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Der Kugelsternhaufen Omega Centauri
mega Centauri im Kentaur, auch unter seiner Katalognummer NGC 5139 bekannt, ist mit einer scheinbaren visuellen HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit). von 5,3 mag der hellste KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. des Himmels. Bereits mit bloßen Augen ist er als Nebelfleckchen erkennbar. Ohne die nicht-stellare Natur des Objekts zu ahnen, listete Ptolemäus es als SternEin aus Gasen bestehender HimmelskörperAllgemeiner Begriff für alle materiellen Objekte im Weltraum, wie zum Beispiel Sterne, Planeten, Kometen und Asteroiden., der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit., die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. zustande. in seinem Katalog, dem Almagest. Johann Bayer, der in seiner 1603 erschienenen „Uranometria“ die hellsten Sterne mit griechischen Buchstaben bezeichnete, ordnete ihm den Buchstaben Omega zu. Erst der britische Astronom Edmund Halley (1656 – 1741), der von der Atlantikinsel St. Helena beobachtete, entdeckte dieses Objekt im JahrDie Dauer eines Umlaufs der Erde um die Sonne. Im bürgerlichen Sprachgebrauch der Zeitabschnitt, der in ganzen Tagen etwa einem Umlauf um die Sonne entspricht, also 365 Tage (366 Tage in einem Schaltjahr). Je nach Bezugspunkt am Himmel ergeben sich verschiedene Jahreslängen: Siderisches Jahr (Sternjahr): Das Zeitintervall, nach dem die mittlere Sonne bezüglich der Sterne wieder dieselbe Position am Himmel erreicht hat: 365,2563604167 Tage (365d 06h 09min 09,54sec). In diesem Zeitraum bewegt sich die Sonne um 360° relativ zu den Sternen. Tropisches Jahr (Sonnenjahr): Das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Durchgängen der mittleren Sonne durch den Frühlingspunkt: 365,24219052 Tage (365d 05h 48min 45,261sec). Wegen der Präzession der Erdachse, die den Frühlingspunkt verschiebt, ist das tropische Jahr rund 20 Minuten kürzer als das siderische. In diesem Zeitraum bewegt sich die Sonne um 360° − 50,26″ relativ zu den Sternen. Da die mittlere ekliptikale Länge der Sonne auf den Frühlingspunkt bezogen wird, ist ein tropisches Jahr der Zeitraum, in dem die mittlere ekliptikale Länge der Sonne um 360° zunimmt. Anomalistisches Jahr: Das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Durchgängen der Erde durch ihr Perihel: 365,259635864 Tage (365d 06h 13min 52,539sec). Wegen der Bahnstörungen durch die anderen Planeten, die das Perihel pro Jahr um 11,6 Bogensekunden verschieben, ist das anomalistische Jahr um knapp fünf Minuten länger als das siderische. In diesem Zeitraum bewegt sich die Sonne um 360° + 11,6″ relativ zu den Sternen. Kalenderjahr (bürgerliches Jahr): Die mittlere Länge des Jahres nach dem Gregorianischen Kalender: 365,2425 Tage (365d 05h 49min 12sec). Um in ganzen Tagen rechnen zu können, umfasst ein gewöhnliches Kalenderjahr 365 Tage, wobei nach einer Schaltregel gelegentlich ein weiterer Tag eingefügt wird, um das Kalenderjahr an das tropische Jahr anpassen zu können. 1677 neu für die europäische Wissenschaft und listete es als einen von neu gefundenen „hellen Flecken“ (wörtlich: „luminous spots or patches“).
Es dauerte allerdings noch bis zum JahrDie Dauer eines Umlaufs der Erde um die Sonne. Im bürgerlichen Sprachgebrauch der Zeitabschnitt, der in ganzen Tagen etwa einem Umlauf um die Sonne entspricht, also 365 Tage (366 Tage in einem Schaltjahr). Je nach Bezugspunkt am Himmel ergeben sich verschiedene Jahreslängen: Siderisches Jahr (Sternjahr): Das Zeitintervall, nach dem die mittlere Sonne bezüglich der Sterne wieder dieselbe Position am Himmel erreicht hat: 365,2563604167 Tage (365d 06h 09min 09,54sec). In diesem Zeitraum bewegt sich die Sonne um 360° relativ zu den Sternen. Tropisches Jahr (Sonnenjahr): Das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Durchgängen der mittleren Sonne durch den Frühlingspunkt: 365,24219052 Tage (365d 05h 48min 45,261sec). Wegen der Präzession der Erdachse, die den Frühlingspunkt verschiebt, ist das tropische Jahr rund 20 Minuten kürzer als das siderische. In diesem Zeitraum bewegt sich die Sonne um 360° − 50,26″ relativ zu den Sternen. Da die mittlere ekliptikale Länge der Sonne auf den Frühlingspunkt bezogen wird, ist ein tropisches Jahr der Zeitraum, in dem die mittlere ekliptikale Länge der Sonne um 360° zunimmt. Anomalistisches Jahr: Das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Durchgängen der Erde durch ihr Perihel: 365,259635864 Tage (365d 06h 13min 52,539sec). Wegen der Bahnstörungen durch die anderen Planeten, die das Perihel pro Jahr um 11,6 Bogensekunden verschieben, ist das anomalistische Jahr um knapp fünf Minuten länger als das siderische. In diesem Zeitraum bewegt sich die Sonne um 360° + 11,6″ relativ zu den Sternen. Kalenderjahr (bürgerliches Jahr): Die mittlere Länge des Jahres nach dem Gregorianischen Kalender: 365,2425 Tage (365d 05h 49min 12sec). Um in ganzen Tagen rechnen zu können, umfasst ein gewöhnliches Kalenderjahr 365 Tage, wobei nach einer Schaltregel gelegentlich ein weiterer Tag eingefügt wird, um das Kalenderjahr an das tropische Jahr anpassen zu können. 1826, bis der schottische Astronom James Dunlop (1793 – 1848) Omega Centauri als KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. erkannte, wobei er allerdings noch die damals übliche allgemeine Bezeichnung „NebelWolken aus interstellarem Gas und Staub mit diffusem, nicht scharf begrenztem Erscheinungsbild. Emissionsnebel werden durch nahe stehende heiße Sterne zum Leuchten angeregt, die das Gas ionisieren, wobei das LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. in Form von Emissionslinien bei einigen wenigen Wellenlängen ausgesandt wird (insbesondere die H-Alpha-Linie des Wasserstoffs). Reflexionsnebel leuchten nicht selbst, sondern der in ihnen enthaltene Staub reflektiert das LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. nahe stehender Sterne. Dunkelnebel haben keine beleuchtenden oder ionisierenden Sterne in der Nähe; sie sind nur sichtbar, wenn sie das LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. dahinter stehender Sterne verdecken und so scheinbar ein Loch in einem sternenreichen Himmelsfeld bilden. In Nebeln können durch Abkühlung und Kollaps von Teilregionen der Gas- und Staubwolken neue Sterne entstehen.“ verwendete. In seinem „Catalogue of nebulae and clusters of stars in the southern hemisphere“ beschrieb Dunlop das Objekt als Nummer 440 wie folgt: „ω Centauri ist ein schöner, großer, heller, runder NebelWolken aus interstellarem Gas und Staub mit diffusem, nicht scharf begrenztem Erscheinungsbild. Emissionsnebel werden durch nahe stehende heiße Sterne zum Leuchten angeregt, die das Gas ionisieren, wobei das LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. in Form von Emissionslinien bei einigen wenigen Wellenlängen ausgesandt wird (insbesondere die H-Alpha-Linie des Wasserstoffs). Reflexionsnebel leuchten nicht selbst, sondern der in ihnen enthaltene Staub reflektiert das LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. nahe stehender Sterne. Dunkelnebel haben keine beleuchtenden oder ionisierenden Sterne in der Nähe; sie sind nur sichtbar, wenn sie das LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. dahinter stehender Sterne verdecken und so scheinbar ein Loch in einem sternenreichen Himmelsfeld bilden. In Nebeln können durch Abkühlung und Kollaps von Teilregionen der Gas- und Staubwolken neue Sterne entstehen. mit einem Durchmesser von etwa 10′ oder 12′, der bis zum Zentrum leicht auflösbar ist; er ist eine schöne Kugel aus Sternen, die sehr allmählich und mäßig zum Zentrum hin verdichtet sind; die vorangehenden und nachfolgenden Sterne sind eher verstreut, und die größte Verdichtung befindet sich eher nördlich des Zentrums; die Sterne sind von ziemlich einheitlicher HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit). und von weißer Farbe. Dies ist der größte helle NebelWolken aus interstellarem Gas und Staub mit diffusem, nicht scharf begrenztem Erscheinungsbild. Emissionsnebel werden durch nahe stehende heiße Sterne zum Leuchten angeregt, die das Gas ionisieren, wobei das LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. in Form von Emissionslinien bei einigen wenigen Wellenlängen ausgesandt wird (insbesondere die H-Alpha-Linie des Wasserstoffs). Reflexionsnebel leuchten nicht selbst, sondern der in ihnen enthaltene Staub reflektiert das LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. nahe stehender Sterne. Dunkelnebel haben keine beleuchtenden oder ionisierenden Sterne in der Nähe; sie sind nur sichtbar, wenn sie das LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. dahinter stehender Sterne verdecken und so scheinbar ein Loch in einem sternenreichen Himmelsfeld bilden. In Nebeln können durch Abkühlung und Kollaps von Teilregionen der Gas- und Staubwolken neue Sterne entstehen. auf der südlichen Hemisphäre.“
Der Kugelsternhaufen Omega Centauri (NGC 5139) ist das hellste Objekt dieser Art am Himmel und bereits mit bloßen Augen zu sehen. Die Aufnahme entstand mit einem Refraktor mit 1600 mm Brennweite, f/8, und einer digitalen Spiegelreflexkamera bei ISO 6400 und einer Belichtungszeit von 60 Sekunden. Norden ist in dieser Aufnahme bei etwa 1 Uhr. (Bild: Uwe Reichert)
Erscheinungsbild und Eigenschaften
Omega Centauri ist nicht nur der hellste KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. an unserem Himmel, sondern auch der größte und massereichste in unserer GalaxisAus dem Griechischen entlehnter Name für unsere eigene GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig., das Milchstraßensystem.. Er enthält schätzungsweise 10 Millionen Sterne. Gemäß der Angaben in einer an der University of Queensland geführten Datenbank von KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. konzentriert sich die Hälfte der Gesamtmasse auf einen Winkeldurchmesser von 13 Bogenminuten. was bei einer Entfernung von 17 300 Lichtjahren einem Raumbereich von 65 Lichtjahren Durchmesser entspricht. In diesem Volumen befindet sich die MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. von 1,8 Millionen Sonnen.
Mit einem Fernglas erscheint der KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. als diffuser, runder Fleck. Einzelsterne lassen sich erst mit einem Teleskop erkennen. Der wahrnehmbare Durchmesser des Kugelsternhaufens hängt von der Öffnung des Teleskops ab. In kleineren Teleskopen wird man visuell nur den hellen Kernbereich von etwa 13 Bogenminuten Durchmesser erkennen können. Erst auf Fotografien, die mit Teleskopen langer BrennweiteDer Abstand des Brennpunkts eines optischen Systems von der Hauptebene der abbildenden Linse bzw. des abbildenden Spiegels. gewonnen wurden, sind auch einzelne Sterne im lockeren Außenbereich des Kugelsternhaufens sichtbar. Insgesamt nimmt Omega Centauri etwa die gleiche Fläche am Himmel ein wie unser MondIm engeren Sinn der Erdmond, der einzige natürliche Trabant der Erde. Im weiteren Sinn auch die Bezeichnung für einen Trabanten, der einen anderen Planeten umkreist, z.B. die Monde des Mars oder des Jupiter..
Nicht nur wegen seiner Größe und MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. nimmt Omega Centauri eine Sonderrolle unter den etwa 100 bekannten KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. unseres Milchstraßensystems ein. Die Entdeckung von verschiedenen Sternpopulationen lässt auf eine komplexe Entstehungsgeschichte dieses Objekts schließen. Während in gewöhnlichen KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. die Sterne ungefähr gleiches Alter haben und wenig schwere Elemente enthalten, also eine homogene Population bilden, gibt es in Omega Centauri deutliche Unterschiede im Alter und der chemischen Zusammensetzung. Über einen Zeitraum von sechs bis acht Milliarden Jahren müssen fast kontinuierlich Sterne entstanden sein, wobei es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Alter und chemischer Zusammensetzung gibt: Je jünger die Sterne, desto mehr schwere Elemente enthalten sie.
Der Kugelsternhaufen Omega Centauri (ω Cen) liegt zentral im Sternbild Kentaur – dort, wo sich laut Ptolemäus „der Rücken des Mannes mit dem Rücken des Pferdekörpers vereinigt“. (Bild: Uwe Reichert)
Ein solcher Zusammenhang ist eigentlich in Galaxien zu erwarten, in denen neue Sterngenerationen aus dem Gas entstehen, das von früheren Generationen bereits mit schweren Elementen wie Eisen angereichert wurde. Dadurch kam die Vermutung auf, dass Omega Centauri gar kein „echter“ KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. ist, sondern der Rest einer Zwerggalaxie, die vor langer Zeit mit dem MilchstraßensystemUnsere Heimatgalaxie, die GalaxisAus dem Griechischen entlehnter Name für unsere eigene GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig., das Milchstraßensystem.. Sie enthält rund 400 Milliarden Sterne in einem diskusförmigen Gebilde mit einem bauchigen Zentralgebiet und ist durch Spiralarme strukturiert. Der Durchmesser des Milchstraßensystems beträgt rund 100 000 Lichtjahre, die Dicke des Zentralgebiets rund 20 000 Lichtjahre. Unsere Sonne befindet sich nahe der Zentralebene der galaktischen Scheibe und ist rund 30 000 Lichtjahre vom Zentrum entfernt. verschmolzen ist und einen großen Teil ihres Sterneninventars an dieses abgegeben hat.
Dazu passt die Entdeckung eines langen Gezeitenschweifs, der sich bis in einen Winkelabstand von 28° vom SternhaufenEine Ansammlung von Sternen, die physisch zusammengehören. Ein offener Sternhaufen ist eine relativ lockere Ansammlung von Sternen, die gemeinsam aus einer Gaswolke entstanden sind. Sie sind mit einigen Millionen Jahren relativ jung und insbesondere in der Ebene des Milchstraßensystems anzutreffen. KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. sind regelmäßig geformt und enthalten einige Tausend bis einige Millionen alte Sterne. erstreckt. Möglich geworden war diese Entdeckung durch den Datensatz des AstrometrieTeilgebiet der Astronomie, das die Positionen von Himmelskörpern in einem fundamentalen Bezugssystem (Koordinatensystem) misst, auch Positionsastronomie genannt.-Satelliten Gaia, der präzise Entfernungen und Bewegungen von mehr als einer Milliarde Sternen in unserer GalaxisAus dem Griechischen entlehnter Name für unsere eigene GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig., das Milchstraßensystem. geliefert hat. Der Auflösungsprozess von Omega Centauri ist wohl schon seit mindestens fünf Milliarden Jahren in Gang.
Der Kugelsternhaufen Omega Centauri (ω Cen) lässt sich aufgrund seiner Helligkeit und seiner Größe leicht auffinden. In seiner Umgebung befinden sich weitere Deep-Sky-Objekte, die hier mit ihrer NGC-Nummer markiert sind. Wegen der südlichen Lage des Sternbilds haben die Sterne keine Ziffern als Flamsteed-Bezeichnungen. Die hellsten Sterne wurden jedoch mit griechischen Buchstaben benannt, wie es in der Bayer-Notation üblich ist; andere tragen lateinische Buchstaben als Bezeichnung. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist das Kürzel Cen für die Sterne im Centaurus weggelassen. Das Kürzel Lup bezeichnet Sterne im Sternbild Wolf (Lupus). (Bild: Uwe Reichert)
Name | Omega Centauri |
---|---|
andere Bezeichnungen: |
NGC 5139 |
Objekttyp: |
Kugelsternhaufen |
Sternbild: |
Kentaur |
Position (J2000.0): |
α = 13h 26m 47,3s, δ = −47° 28′ 46,1″ |
scheinbare Helligkeit: |
5,33 mag |
Winkeldurchmesser: |
36′ |
Entfernung: |
5300 pc = 17 300 Lj |
Masse: |
3,6 Millionen Sonnenmassen |
Alter: |
11,5 Milliarden Jahre |