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Galaxie

Centaurus A (NGC 5128)

Die elliptische GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig. mit der Katalogbezeichnung NGC 5128 ist besser unter dem Namen Centaurus A bekannt. Dieser zweite Name wurde ihr verliehen, weil sie im Radiobereich das hellste Objekt im Sternbild Kentaur (Centaurus) ist. Hätten wir Augen, die RadiostrahlungElektromagnetische Strahlung im Wellenlängenbereich der Kurz-, Ultrakurz- und Mikrowellen. Von kosmischen Quellen ausgesandte Radiostrahlung dringt nur in gewissen Beobachtungsfenstern durch die AtmosphäreIm engeren Sinn die einen Planeten umgebende Gashülle, im weiteren Sinn auch die Gashülle über der dünnen Schicht eines Sterns, aus der das sichtbare Licht stammt. der Erde. sehen könnten, würde Centaurus A alle Sterne und anderen Objekte im Kentaur überstrahlen. Und nicht nur das: Centaurus A ist eine der hellsten astronomischen Radioquellen überhaupt.

Im sichtbaren LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. sehen wir die etwa 12,4 Millionen Lichtjahre von uns entfernte GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig. mit einer scheinbaren HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit). von 6,8 mag. Mit bloßen Augen ist sie also gerade nicht zu erkennen; mit einem Fernglas hingegen ist sie problemlos aufzuspüren. Damit ist Centaurus A gemeinsam mit M 81 im Sternbild Großer Bär (Ursa Major) im Optischen die hellste GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig. außerhalb der Lokalen Gruppe an unserem Himmel. Nur vier Galaxien erscheinen uns noch heller: die beiden Magellanschen Wolken sowie die Andromedagalaxie M 31 und die Dreiecksgalaxie M 33, die gemeinsam mit unserem MilchstraßensystemUnsere Heimatgalaxie, die GalaxisAus dem Griechischen entlehnter Name für unsere eigene GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig., das Milchstraßensystem.. Sie enthält rund 400 Milliarden Sterne in einem diskusförmigen Gebilde mit einem bauchigen Zentralgebiet und ist durch Spiralarme strukturiert. Der Durchmesser des Milchstraßensystems beträgt rund 100 000 Lichtjahre, die Dicke des Zentralgebiets rund 20 000 Lichtjahre. Unsere Sonne befindet sich nahe der Zentralebene der galaktischen Scheibe und ist rund 30 000 Lichtjahre vom Zentrum entfernt. zur Lokalen Gruppe gehören.

Ihre HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit). und ihre große Ausdehnung von etwa 25′ × 17′ machen Centaurus A zu einem leichten und beliebten Beobachtungsobjekt für Amateurastronomen. In Teleskopen ab etwa 10 cm Öffnung ist neben dem hellen Zentralbereich der elliptischen GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig. auch das charakteristische dunkle Staubband zu sehen. Auch fotografische Aufnahmen mit einer gewöhnlichen Spiegelreflexkamera zeigen bereits die flächenhafte Ausdehnung und das zentrale Staubband. Aufnahmen mit größeren Amateurteleskopen enthüllen eine Vielzahl weiterer Details.

Wir finden Centaurus A etwa 4,5° nördlich des Kugelsternhaufens Omega Centauri, der bereits mit bloßen Augen gut zu erkennen ist.

Hochwertige Fotos von NGC 5128 / Centaurus A präsentieren zahlreiche Amateurastronomen im Internet. Beispiele sind Daniel Verschatse, Shawn Nielsen, Alejandro Tombolini und Siegfried Hold.

ngc5128 matthias krieger tivoli rc16

Ein markantes Staubband durchzieht die elliptische Galaxie NGC 5128, die als diffuse Lichtverteilung erscheint. Aufnahme mit dem 16-Zoll-RC-Teleskop von spacecrumb® auf der Astrofarm Tivoli in Namibia (Bild: Matthias Krieger)

omega centauri umgebung

Centaurus A – im Bild mit der NGC-Nummer 5128 und dem Kürzel Cen A beschriftet – liegt 4,5° nördlich vom Kugelsternhaufen Omega Centauri (ω Cen). (Bild: Uwe Reichert)

Name: Centaurus A

andere Bezeichnungen:

Cen A, NGC 5128

Objekttyp:

Linsenförmige Galaxie S0pec D; Seyfert 2

Sternbild:

Kentaur

Position (J2000.0):

α = 13h 25m 27,6s, δ = −43° 01′ 09,5″

scheinbare Helligkeit:

6,8 mag

Winkeldurchmesser:

25,7′ × 17,8′

Entfernung

3,8 Mpc = 12,4 Millionen Lj

Masse:

3,8 Mpc = 12,4 Millionen Lj

Galaktischer Kannibalismus: Die Großen fressen die Kleinen

Das optische Erscheinungsbild von Centaurus A ist durch eine diffuse, ovale Lichtverteilung ihrer Sterne und ein breites Staubband in ihrem Innenbereich geprägt. Dieses zentrale Band aus Staubwolken absorbiert das sichtbare LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. der dahinter stehenden Sterne und verhindert den direkten Blick in den Zentralbereich der GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig.. Die starke RadiostrahlungElektromagnetische Strahlung im Wellenlängenbereich der Kurz-, Ultrakurz- und Mikrowellen. Von kosmischen Quellen ausgesandte Radiostrahlung dringt nur in gewissen Beobachtungsfenstern durch die AtmosphäreIm engeren Sinn die einen Planeten umgebende Gashülle, im weiteren Sinn auch die Gashülle über der dünnen Schicht eines Sterns, aus der das sichtbare Licht stammt. der Erde. von Centaurus A wurde schon früh mit diesem Staubband in Verbindung gebracht. Und bereits 1954 vermuteten Walter Baade und Rudolph Minkowski, dass das ungewöhnliche Gebilde aus der Verschmelzung einer großen elliptischen GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig. und einer kleineren Spiralgalaxie hervorgegangen ist. Diese Interpretation hat sich durch nachfolgende Beobachtungen und auch Computersimulationen bestätigt.

Die Begegnung und Verschmelzung beider Galaxien hat sich in astronomisch junger Zeit ereignet. In einem Prozess, der vor einigen Hundert Millionen Jahren begann, hat die kleine Spiralgalaxie die große elliptische GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig. mehrmals umlaufen beziehungsweise durchdrungen. Dabei wurden im starken Gravitationsfeld die äußeren Sterne der Spiralgalaxie abgestreift, die sich in der Folge mit den Sternen der elliptischen GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig. vermischt haben. Die dunklen Wolken im breiten Staubband sind die heute noch sichtbaren Zeugen dieses Verschmelzungsprozesses.

baade minkowski ngc5128

Historische Aufnahme von NGC 5128 mit dem 5-Meter-Teleskop des Mount-Palomar-Observatoriums (Aus: W. Baade und R. Minkowski: On the Identification of Radio Sources, The Astrophysical Journal 119, S. 215 (1954); DOI: 10.1086/145813)

Gigantische Teilchenschleuder

Die Verschmelzung zweier Galaxien blieb nicht ohne Folgen: Neben den Sternen wurden auch Gasschwaden durcheinandergewirbelt, die teilweise in den Einflussbereich des extrem massereichen Schwarzen Lochs im Herzen von Centaurus A gerieten. Dadurch wurde eine heftige Phase gesteigerter Sternentstehung ausgelöst, und das Schwarze Loch erhielt neue Nahrung. Deshalb beherbergt Centaurus A einen aktiven galaktischen Kern (AGN nach Englisch: Active Galactic Nucleus), aus dem zwei riesige Gasströme in gegenüberliegenden Richtungen aus dem System herausschießen.

Ursache dieser JetsStrahlenförmige Materieabströmungen, die von einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen ausgehen können, so z.B. von Kometen, jungen Sternen, Schwarzen Löchern, Radiogalaxien und Quasaren. Dementsprechend haben Jets sehr unterschiedliche Entstehungsmechanismen. sind die Prozesse in der unmittelbaren Umgebung des Schwarzen Lochs: Das durch die Gravitationswirkung in Richtung des Schwarzen Lochs strömende interstellare Gas – oder das Gas von durch Gezeitenkräften zerrissenen Sternen – kann nicht radial in das Schwerkraftzentrum fallen, sondern sammelt sich aufgrund der Drehimpulserhaltung in einer wirbelnden Scheibe um das Schwarze Loch an. Reibungsprozesse heizen diese AkkretionsscheibeEine scheibenförmige Materieansammlung, die sich durch Zuströmen von mit Drehimpuls ausgestatteter Materie um einen massereichen Himmelskörper ausbildet. Infolge der Drehimpulserhaltung kann Materie nicht in radialer Richtung auf einen anziehenden Körper fallen, sondern sie nähert sich ihm auf spiralförmiger Bahn, wobei die Umlaufgeschwindigkeit mit kleiner werdendem Abstand anwächst, bis schließlich ein Gleichgewicht zwischen Anziehungs- und Zentrifugalkraft erreicht ist. Durch Reibung in der entstehenden dicken Scheibe heizt sich die Materie auf, wodurch diese Wärmestrahlung aussendet. In dem gesamten Prozess wandelt sich letztlich Gravitationsenergie sehr effizient in Wärmestrahlung um. Innerhalb der Scheibe überträgt die weiter innen umlaufende Materie durch Reibung Drehimpuls auf die weiter außen umlaufende Materie, wodurch von der Innenseite der Scheibe langsam Materie auf den Zentralkörper fallen kann. Auch magnetische Effekte spielen bei der Energie- und Drehimpulsübertragung eine Rolle. auf Temperaturen bis zu 100 000 Kelvin auf, die deswegen in allen Wellenlängenbereichen des elektromagnetischen Spektrums intensiv strahlt. Zudem ist bei diesen Temperaturen das gesamte Material ionisiert, liegt also als PlasmaEin Gas, in dem die meisten Atome ionisiert sind. Es besteht also aus einer Mischung aus positiven Ionen, negativen Elektronen und neutralen Atomen, und hat deshalb eine hohe elektrische Leitfähigkeit. Als Ganzes ist ein Plasma aber elektrisch neutral. Die Temperatur im Plasma ist im Allgemeinen sehr hoch (z.B. in Sternatmosphären). Die schnelle thermische Bewegung der Ladungsträger ist mit starken Magnetfeldern verknüpft. aus negativen Elektronen und positiven Atomkernen vor. Magnetfelder, die in der Scheibe durch die RotationDie Drehung eines Himmelskörpers um seine eigene Achse. Die Rotation ist rechtläufig, wenn sie in dem Drehsinn erfolgt, in dem sich die Planeten um die Sonne bewegen, andernfalls als rückläufig. mitgerissen und verstärkt werden, entfalten auf diese geladenen Teilchen die Wirkung einer gigantischen Schleuder: Mit hoher Geschwindigkeit schießt das ionisierte Gas senkrecht zur Ebene der AkkretionsscheibeEine scheibenförmige Materieansammlung, die sich durch Zuströmen von mit Drehimpuls ausgestatteter Materie um einen massereichen Himmelskörper ausbildet. Infolge der Drehimpulserhaltung kann Materie nicht in radialer Richtung auf einen anziehenden Körper fallen, sondern sie nähert sich ihm auf spiralförmiger Bahn, wobei die Umlaufgeschwindigkeit mit kleiner werdendem Abstand anwächst, bis schließlich ein Gleichgewicht zwischen Anziehungs- und Zentrifugalkraft erreicht ist. Durch Reibung in der entstehenden dicken Scheibe heizt sich die Materie auf, wodurch diese Wärmestrahlung aussendet. In dem gesamten Prozess wandelt sich letztlich Gravitationsenergie sehr effizient in Wärmestrahlung um. Innerhalb der Scheibe überträgt die weiter innen umlaufende Materie durch Reibung Drehimpuls auf die weiter außen umlaufende Materie, wodurch von der Innenseite der Scheibe langsam Materie auf den Zentralkörper fallen kann. Auch magnetische Effekte spielen bei der Energie- und Drehimpulsübertragung eine Rolle. davon.

Die Wechselwirkung dieser JetsStrahlenförmige Materieabströmungen, die von einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen ausgehen können, so z.B. von Kometen, jungen Sternen, Schwarzen Löchern, Radiogalaxien und Quasaren. Dementsprechend haben Jets sehr unterschiedliche Entstehungsmechanismen. – insbesondere der darin enthaltenen schnellen Elektronen – mit dem Gas entlang ihrer Ausbreitungsrichtung sorgt für die starke EmissionDas Aussenden von elektromagnetischer Strahlung oder Teilchen. von RadiostrahlungElektromagnetische Strahlung im Wellenlängenbereich der Kurz-, Ultrakurz- und Mikrowellen. Von kosmischen Quellen ausgesandte Radiostrahlung dringt nur in gewissen Beobachtungsfenstern durch die AtmosphäreIm engeren Sinn die einen Planeten umgebende Gashülle, im weiteren Sinn auch die Gashülle über der dünnen Schicht eines Sterns, aus der das sichtbare Licht stammt. der Erde., für die Centaurus A bekannt ist. Zugleich entsteht durch das Abbremsen der hochenergetischen Elektronen auch intensive RöntgenstrahlungEnergiereiche elektromagnetische Strahlung kurzer Wellenlänge. Von kosmischen Quellen ausgesandte Röntgenstrahlung kann die AtmosphäreIm engeren Sinn die einen Planeten umgebende Gashülle, im weiteren Sinn auch die Gashülle über der dünnen Schicht eines Sterns, aus der das sichtbare Licht stammt. nicht durchdringen, weshalb ihre Erforschung von Satelliten außerhalb der Erdatmosphäre erfolgen muss..

Auch als Gammastrahlenquelle ist Centaurus A seit einigen Jahren bekannt. Wegen dieser Eigenschaften und ihrer Nähe – Centaurus A ist die uns nächstgelegene aktive GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig. – ist dieses Sternsystem vermutlich für einen Teil der kosmischen StrahlungDie Ausbreitung von EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden. im Raum in Form von elektromagnetischen Wellen oder atomaren Teilchen. elektromagnetische WellenStrahlung aus magnetischen und elektrischen Feldern, die sich wellenförmig ausbreitet. breiten sich stets mit LichtgeschwindigkeitDie Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Strahlung im Vakuum, eine der wichtigsten Naturkonstanten. Per Definition gilt: Lichtgeschwindigkeit c = 299 792 458 Meter pro Sekunde. In lichtdurchlässigen Materialien ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit cn wegen des Brechungsindex n kleiner: cn = c/n. Die Lichtgeschwindigkeit ist die höchste Geschwindigkeit, mit der sich ein Signal ausbreiten kann. aus. Teilchenstrahlung kann sich unterhalb der LichtgeschwindigkeitDie Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Strahlung im Vakuum, eine der wichtigsten Naturkonstanten. Per Definition gilt: Lichtgeschwindigkeit c = 299 792 458 Meter pro Sekunde. In lichtdurchlässigen Materialien ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit cn wegen des Brechungsindex n kleiner: cn = c/n. Die Lichtgeschwindigkeit ist die höchste Geschwindigkeit, mit der sich ein Signal ausbreiten kann. mit sehr unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreiten, die von der kinetischen EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden. der Partikel abhängt. Die Analyse der Strahlung kosmischer Objekte ist für Astronomen die wichtigste Methode, um Informationen über diese HimmelskörperAllgemeiner Begriff für alle materiellen Objekte im Weltraum, wie zum Beispiel Sterne, Planeten, Kometen und Asteroiden. zu bekommen. verantwortlich, die beständig auf unser SonnensystemDie SonneDer Zentralkörper unseres Sonnensystems, ein Hauptreihenstern der Spektralklasse G2V. Die MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. der Sonne beträgt rund 2 · 1030 kg, ihr Radius 700 000 km, ihre Oberflächentemperatur 5778 Kelvin und ihre LeuchtkraftDie pro Sekunde von einem Stern abgestrahlte EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden., die von der Größe und der Temperatur der strahlenden Oberfläche abhängig ist. Ein Maß für die Leuchtkraft ist die absolute HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit).. 3,8 · 1026 W. MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. und LeuchtkraftDie pro Sekunde von einem Stern abgestrahlte EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden., die von der Größe und der Temperatur der strahlenden Oberfläche abhängig ist. Ein Maß für die Leuchtkraft ist die absolute HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit).. der Sonne dienen als Referenzmaßstab für andere Sterne. mit der Gesamtheit aller HimmelskörperAllgemeiner Begriff für alle materiellen Objekte im Weltraum, wie zum Beispiel Sterne, Planeten, Kometen und Asteroiden., die durch die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit. an die SonneDer Zentralkörper unseres Sonnensystems, ein Hauptreihenstern der Spektralklasse G2V. Die MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. der Sonne beträgt rund 2 · 1030 kg, ihr Radius 700 000 km, ihre Oberflächentemperatur 5778 Kelvin und ihre LeuchtkraftDie pro Sekunde von einem Stern abgestrahlte EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden., die von der Größe und der Temperatur der strahlenden Oberfläche abhängig ist. Ein Maß für die Leuchtkraft ist die absolute HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit).. 3,8 · 1026 W. MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. und LeuchtkraftDie pro Sekunde von einem Stern abgestrahlte EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden., die von der Größe und der Temperatur der strahlenden Oberfläche abhängig ist. Ein Maß für die Leuchtkraft ist die absolute HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit).. der Sonne dienen als Referenzmaßstab für andere Sterne. gebunden sind. Die SonneDer Zentralkörper unseres Sonnensystems, ein Hauptreihenstern der Spektralklasse G2V. Die MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. der Sonne beträgt rund 2 · 1030 kg, ihr Radius 700 000 km, ihre Oberflächentemperatur 5778 Kelvin und ihre LeuchtkraftDie pro Sekunde von einem Stern abgestrahlte EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden., die von der Größe und der Temperatur der strahlenden Oberfläche abhängig ist. Ein Maß für die Leuchtkraft ist die absolute HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit).. 3,8 · 1026 W. MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. und LeuchtkraftDie pro Sekunde von einem Stern abgestrahlte EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden., die von der Größe und der Temperatur der strahlenden Oberfläche abhängig ist. Ein Maß für die Leuchtkraft ist die absolute HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit).. der Sonne dienen als Referenzmaßstab für andere Sterne. vereint 99,9 % der gesamten MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. im Sonnensystem auf sich als Zentralkörper. Sie wird von acht Planeten umrundet (Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun) sowie einer Vielzahl von Zwergplaneten, Asteroiden, Kometen und sonstiger KleinkörperSammelbezeichnung für Kometen, Asteroiden und Meteoroide, die die Sonne umkreisen und deren Masse und GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit. – im Gegensatz zu Zwergplaneten – zu gering ist, um eine Kugelgestalt auszubilden.. Die SonneDer Zentralkörper unseres Sonnensystems, ein Hauptreihenstern der Spektralklasse G2V. Die MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. der Sonne beträgt rund 2 · 1030 kg, ihr Radius 700 000 km, ihre Oberflächentemperatur 5778 Kelvin und ihre LeuchtkraftDie pro Sekunde von einem Stern abgestrahlte EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden., die von der Größe und der Temperatur der strahlenden Oberfläche abhängig ist. Ein Maß für die Leuchtkraft ist die absolute HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit).. 3,8 · 1026 W. MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. und LeuchtkraftDie pro Sekunde von einem Stern abgestrahlte EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden., die von der Größe und der Temperatur der strahlenden Oberfläche abhängig ist. Ein Maß für die Leuchtkraft ist die absolute HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit).. der Sonne dienen als Referenzmaßstab für andere Sterne., die Planeten (mit Ausnahme von Venus und Uranus) und die meisten Monde der Planeten rotieren um ihre Achsen in der gleichen Richtung, wie die Planeten um die SonneDer Zentralkörper unseres Sonnensystems, ein Hauptreihenstern der Spektralklasse G2V. Die MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. der Sonne beträgt rund 2 · 1030 kg, ihr Radius 700 000 km, ihre Oberflächentemperatur 5778 Kelvin und ihre LeuchtkraftDie pro Sekunde von einem Stern abgestrahlte EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden., die von der Größe und der Temperatur der strahlenden Oberfläche abhängig ist. Ein Maß für die Leuchtkraft ist die absolute HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit).. 3,8 · 1026 W. MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. und LeuchtkraftDie pro Sekunde von einem Stern abgestrahlte EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden., die von der Größe und der Temperatur der strahlenden Oberfläche abhängig ist. Ein Maß für die Leuchtkraft ist die absolute HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit).. der Sonne dienen als Referenzmaßstab für andere Sterne. laufen (vom Nordpol der EkliptikDie Projektion der Erdbahn auf die Himmelssphäre. Sie entspricht der scheinbaren jährlichen BahnDer von einem natürlichen Himmelskörper oder einem künstlichen Objekt (wie Rakete, SatellitBegleiter, Trabant. (1) Ein künstlicher Raumflugkörper, der sich in einer Umlaufbahn um die Erde oder einen anderen Zentralkörper befindet. (2) Ein natürlicher Himmelskörper, der einen Planeten, Zwergplaneten oder Asteroiden als Zentralkörper umrundet. In diesem Fall spricht man auch von einem Mond (z.B. Marsmond oder Jupitermond). oder Raumsonde) zurückgelegte Weg im Raum. Im antriebslosen Fall unterliegt die Bahn nur dem Einfluss der Gravitation und kann mit Hilfe des newtonschen Gravitationsgesetzes bzw. mit Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie bestimmt werden. Bei künstlichen Objekten wird die Bahn auch durch die Rückstoßwirkung von Raketenmotoren (Startphase, Korrekturmanöver) und durch Reibungsbremsung an Planetenatmosphären beeinflusst. Von der wahren Bahn im Raum ist die scheinbare Bahn zu unterscheiden, die durch Projektion der wahren Bahn an die Himmelssphäre entsteht. der Sonne entlang eines Großkreises am Himmel durch die Sternbilder des Tierkreises. Gegenüber der Ekliptik ist der Himmelsäquator um einen Winkel von 23° 26′ geneigt (Schiefe der Ekliptik). gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn). Die Bahnebenen der Planeten und auch der meisten Asteroiden sind nur wenig gegen die Äquatorebene der SonneDer Zentralkörper unseres Sonnensystems, ein Hauptreihenstern der Spektralklasse G2V. Die MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. der Sonne beträgt rund 2 · 1030 kg, ihr Radius 700 000 km, ihre Oberflächentemperatur 5778 Kelvin und ihre LeuchtkraftDie pro Sekunde von einem Stern abgestrahlte EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden., die von der Größe und der Temperatur der strahlenden Oberfläche abhängig ist. Ein Maß für die Leuchtkraft ist die absolute HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit).. 3,8 · 1026 W. MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. und LeuchtkraftDie pro Sekunde von einem Stern abgestrahlte EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden., die von der Größe und der Temperatur der strahlenden Oberfläche abhängig ist. Ein Maß für die Leuchtkraft ist die absolute HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit).. der Sonne dienen als Referenzmaßstab für andere Sterne. geneigt. Manche Kometen bewegen sich auf Bahnen, die steil zur allgemeinen Zentralebene des Sonnensystems geneigt oder sogar „gekippt“ sind, also retrograden Umlaufsinn haben. Die Grenze des Sonnensystems ist nicht scharf definiert, wird aber durch eine Übergangszone bestimmt, innerhalb derer das MagnetfeldEin durch elektrische Ströme oder zeitlich veränderliche elektrische Felder erzeugtes Kraftfeld, das seinerseits die Bewegung von geladenen Teilchen beeinflusst. Einzelne Himmelskörper wie Sterne und Planeten können ein Magnetfeld haben, aber auch der Raum zwischen den Sternen und Galaxien ist von einem Magnetfeld erfüllt. und der Sonnenwind der SonneDer Zentralkörper unseres Sonnensystems, ein Hauptreihenstern der Spektralklasse G2V. Die MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. der Sonne beträgt rund 2 · 1030 kg, ihr Radius 700 000 km, ihre Oberflächentemperatur 5778 Kelvin und ihre LeuchtkraftDie pro Sekunde von einem Stern abgestrahlte EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden., die von der Größe und der Temperatur der strahlenden Oberfläche abhängig ist. Ein Maß für die Leuchtkraft ist die absolute HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit).. 3,8 · 1026 W. MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. und LeuchtkraftDie pro Sekunde von einem Stern abgestrahlte EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden., die von der Größe und der Temperatur der strahlenden Oberfläche abhängig ist. Ein Maß für die Leuchtkraft ist die absolute HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit).. der Sonne dienen als Referenzmaßstab für andere Sterne. dominieren, außerhalb davon die Magnetfelder und die Teilchenstrahlung des interstellaren Raums. einprasselt.

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Eine Überlagerung von Aufnahmen in verschiedenen Wellenlängenbereichen zeigt die Galaxie Centaurus A, ihr Staubband und die Jets, die vom zentralen Schwarzen Loch ausgehen. Orange dargestellt ist die Submillimeterstrahlung, die mit dem Radioteleskop APEX in Chile gemessen wurde. Blau codiert ist die Röntgenstrahlung, gemessen mit dem Weltraumteleskop Chandra. Der sich nach unten rechts ausbreitende Jet erzeugt eine Stoßwelle, die Röntgenstrahlung emittiert. (Bild: ESO/WFI (Optisch); MPIfR/ESO/APEX/A.Weiss et al. (Submillimeter); NASA/CXC/CfA/R.Kraft et al. (Röntgen))

Wie das Schwarze Loch „gewogen“ wurde

Das sichtbare LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. aus dem Kernbereich von Centaurus A wird durch das Staubband um mehrere Größenordnungen geschwächt. Deshalb müssen Astronomen auf infrarotes LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. ausweichen, das weniger durch den Staub absorbiert wird, um in den innersten Bereich der GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig. blicken zu können. Zudem müssen die Bewegungen der Sterne und des Gases in der Umgebung des zentralen Schwarzen Lochs mit ausreichend hoher Auflösung erfasst werden, um daraus dessen MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. zu bestimmen. Theoretische Überlegungen ergaben, dass die Beobachtungsdaten besser als 0,3 Bogensekunden aufgelöst sein müssen, um dieses Ziel zu erreichen. Ein Winkeldurchmesser von 0,3 Bogensekunden entspricht der scheinbaren Größe einer Ein-Euro-Münze in einer Entfernung von zwölf Kilometern.

Die weltweit ersten Instrumente, die im infraroten LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. eine derart hohe Auflösung erreichten, waren Systeme mit adaptiver Optik am Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte ESO in Chile. die Bilder und Spektren aufnehmen können. Damit gelang es, die Kinematik der Sterne im Kernbereich von Centaurus A zu untersuchen. Daraus konnte für die MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. des zentralen Schwarzen Lochs ein Wert von ungefähr 55 Millionen Sonnenmassen ermittelt werden.

NGC 4945: Eine aktive Verwandte unseres Milchstraßensystems

NGC 4945 im Sternbild Kentaur (Centaurus) ist eine Spiralgalaxie, die wir fast genau von der Kante sehen. Deshalb nehmen wir sie als spindelförmiges Objekt am Himmel wahr. Wie unser eigenes MilchstraßensystemUnsere Heimatgalaxie, die GalaxisAus dem Griechischen entlehnter Name für unsere eigene GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig., das Milchstraßensystem.. Sie enthält rund 400 Milliarden Sterne in einem diskusförmigen Gebilde mit einem bauchigen Zentralgebiet und ist durch Spiralarme strukturiert. Der Durchmesser des Milchstraßensystems beträgt rund 100 000 Lichtjahre, die Dicke des Zentralgebiets rund 20 000 Lichtjahre. Unsere Sonne befindet sich nahe der Zentralebene der galaktischen Scheibe und ist rund 30 000 Lichtjahre vom Zentrum entfernt. ist die Scheibe von dunklen Wolken aus Gas und Staub durchzogen, während Sternentstehungsgebiete im rötlichen LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. leuchten. Und so wie unsere GalaxisAus dem Griechischen entlehnter Name für unsere eigene GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig., das Milchstraßensystem. gibt es im Kernbereich von NGC 4945 einen zentralen Balken und in dessen Zentrum ein extrem massereiches Schwarzes LochEin kompaktes Himmelsobjekt, das durch Kollaps eines massereichen Sterns (oder einer Ansammlung von Sternen) entstanden ist. Durch die auf engem Raum konzentrierte MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. ist die Raumkrümmung so stark, dass weder MaterieJede Art von Stoff oder Körper, der aus Atomen und deren Grundbausteinen aufgebaut ist. noch irgendeine Strahlung den sogenannten EreignishorizontEine durch den Schwarzschild-Radius definierte „Oberfläche“ eines Schwarzen Lochs, innerhalb der die Gravitation alle anderen Naturkräfte dominiert. Ereignisse innerhalb des Ereignishorizonts können niemals die Außenwelt beeinflussen und sie sind unserer Beobachtung prinzipiell unzugänglich. des Schwarzen Loches verlassen kann. Ein Schwarzes Loch macht sich im Prinzip nur durch seine GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit. bemerkbar, doch kann MaterieJede Art von Stoff oder Körper, der aus Atomen und deren Grundbausteinen aufgebaut ist., die in ein Schwarzes Loch fällt, eine AkkretionsscheibeEine scheibenförmige Materieansammlung, die sich durch Zuströmen von mit Drehimpuls ausgestatteter Materie um einen massereichen Himmelskörper ausbildet. Infolge der Drehimpulserhaltung kann Materie nicht in radialer Richtung auf einen anziehenden Körper fallen, sondern sie nähert sich ihm auf spiralförmiger Bahn, wobei die Umlaufgeschwindigkeit mit kleiner werdendem Abstand anwächst, bis schließlich ein Gleichgewicht zwischen Anziehungs- und Zentrifugalkraft erreicht ist. Durch Reibung in der entstehenden dicken Scheibe heizt sich die Materie auf, wodurch diese Wärmestrahlung aussendet. In dem gesamten Prozess wandelt sich letztlich Gravitationsenergie sehr effizient in Wärmestrahlung um. Innerhalb der Scheibe überträgt die weiter innen umlaufende Materie durch Reibung Drehimpuls auf die weiter außen umlaufende Materie, wodurch von der Innenseite der Scheibe langsam Materie auf den Zentralkörper fallen kann. Auch magnetische Effekte spielen bei der Energie- und Drehimpulsübertragung eine Rolle. um das Schwarze Loch bilden, in der sie stark aufgeheizt wird und deshalb strahlt. Der Radius eines Schwarzen Lochs ist proportional zu seiner MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit... Seine Dichte ist wie bei jedem anderen Körper proportional zu seiner MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.., dividiert durch sein Volumen (also die dritte Potenz seines Radius). Dies führt zu dem Phänomen, dass die Dichte eines Schwarzen Loch umgekehrt proportional zum Quadrat seines Radius ist. Je massereicher und größer ein Schwarzes Loch bei seiner Entstehung ist, desto geringer ist also seine Dichte. Extrem massereiche Schwarze Löcher, wie sie in Zentren von aktiven Galaxien anzutreffen sind, können sogar eine Dichte haben, die geringer als diejenige von Wasser ist., das ungefähr das 1,4 Millionen-Fache der Sonnenmasse in einem kleinen Volumen vereint. Damit ähnelt NGC 4945 in ihrem gesamten Erscheinungsbild unserer eigenen GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig..

Es gibt jedoch einen bedeutenden Unterschied: Während das Schwarze Loch im Zentrum unserer GalaxisAus dem Griechischen entlehnter Name für unsere eigene GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig., das Milchstraßensystem. zurzeit wenig aktiv ist, zeigt jenes in NGC 4945 eine deutlich höhere Aktivität. Beobachtungen im Röntgenbereich offenbaren einen zentralen Starburst, also eine stark erhöhte Rate der Sternentstehung, und der Galaxienkern wird als aktiver galaktischer Kern des Typs Seyfert 2 eingestuft.

Mit einer Entfernung von etwa 13 Millionen Lichtjahren ist NGC 4945 etwa sechsmal so weit von uns entfernt wie die Andromedagalaxie Messier 31. (Manche Fachveröffentlichungen nennen allerdings Entfernungen bis 22 Millionen Lichtjahren.) Das und ihre aktiven Eigenschaften machen NGC 4945 zu einer der nächsten aktiven Galaxien und zu einer der hellsten Infrarotquellen außerhalb der Lokalen Gruppe. Und ähnlich wie die Starburst-Galaxien M 82 im Sternbild Großer Bär (Ursa Major) und NGC 253 im Sternbild Bildhauer (Sculptor) ist NGC 4945 eine der wenigen Galaxien, deren erhöhte Sternentstehungsrate im Gammastrahlenbereich durch das Weltraumteleskop Fermi nachgewiesen werden kann.

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NGC 4945 ist eine Spiralgalaxie ähnlich wie unser Milchstraßensystem, deren flache Scheibe wir fast direkt von der Kante sehen. In der Scheibenebene zeichnen sich dunkle Staubwolken ab. (Bild: ESO)

Starbursts blasen Gas aus der Galaxie heraus

Untersuchungen der ExtinktionDie wellenlängenabhängige Schwächung der Intensität einer Strahlung durch Materie, die gemeinsam durch AbsorptionDie Schwächung der Intensität einer Strahlung durch Materie, wobei sich ein Teil der Strahlungsenergie in andere Energieformen umwandelt. Diese Energieumwandlung ist ein wichtiger Unterschied zur Streuung, bei der die Schwächung der Intensität nur mit einer Richtungsänderung verbunden ist. Die gemeinsam durch Absorption und Streuung verursachte Minderung der Strahlungsintensität heißt Extinktion. Im Weltraum erfolgt die Absorption durch interstellare bzw. intergalaktische Materie, die fein im Raum zwischen den Sternen und Galaxien verteilt ist. Die Absorption ist im Allgemeinen von der Wellenlänge bzw. Energie der Strahlung abhängig und bestimmt sich aus den atomphysikalischen Eigenschaften der Materie. Der der Absorption entgegengesetzte Vorgang ist die Emission von Strahlung., Streuung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion hervorgerufen wird. Beispiel ist die Extinktion des Sternlichts beim Durchlaufen von interstellarer Materie. zeigen, dass der südwestliche Rand der GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig. uns etwas näher liegt als der nordöstliche. Diese Orientierung behindert im Optischen den Einblick in die Zentralregion und in die Geschehnisse auf der „Unterseite“ der GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig.. Beobachtungen bei kürzeren oder längeren Wellenlängen liefern jedoch deutliche Hinweise auf junge, massereiche SternhaufenEine Ansammlung von Sternen, die physisch zusammengehören. Ein offener Sternhaufen ist eine relativ lockere Ansammlung von Sternen, die gemeinsam aus einer Gaswolke entstanden sind. Sie sind mit einigen Millionen Jahren relativ jung und insbesondere in der Ebene des Milchstraßensystems anzutreffen. KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. sind regelmäßig geformt und enthalten einige Tausend bis einige Millionen alte Sterne. im Kernbereich, auf die ein erheblicher Teil der erhöhten Sternentstehungsrate zurückgeht.

Zudem wurde ein konischer Ausfluss an ionisiertem Gas nachgewiesen, der mit mehreren Hundert Kilometern pro Sekunde in nordwestlicher Richtung aus dem Kernbereich der GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig. ausströmt. Durch diesen Sternwind wird pro JahrDie Dauer eines Umlaufs der Erde um die Sonne. Im bürgerlichen Sprachgebrauch der Zeitabschnitt, der in ganzen Tagen etwa einem Umlauf um die Sonne entspricht, also 365 Tage (366 Tage in einem Schaltjahr). Je nach Bezugspunkt am Himmel ergeben sich verschiedene Jahreslängen: Siderisches Jahr (Sternjahr): Das Zeitintervall, nach dem die mittlere Sonne bezüglich der Sterne wieder dieselbe Position am Himmel erreicht hat: 365,2563604167 Tage (365d 06h 09min 09,54sec). In diesem Zeitraum bewegt sich die Sonne um 360° relativ zu den Sternen. Tropisches Jahr (Sonnenjahr): Das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Durchgängen der mittleren Sonne durch den Frühlingspunkt: 365,24219052 Tage (365d 05h 48min 45,261sec). Wegen der Präzession der Erdachse, die den Frühlingspunkt verschiebt, ist das tropische Jahr rund 20 Minuten kürzer als das siderische. In diesem Zeitraum bewegt sich die Sonne um 360° − 50,26″ relativ zu den Sternen. Da die mittlere ekliptikale Länge der Sonne auf den Frühlingspunkt bezogen wird, ist ein tropisches Jahr der Zeitraum, in dem die mittlere ekliptikale Länge der Sonne um 360° zunimmt. Anomalistisches Jahr: Das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Durchgängen der Erde durch ihr Perihel: 365,259635864 Tage (365d 06h 13min 52,539sec). Wegen der Bahnstörungen durch die anderen Planeten, die das Perihel pro Jahr um 11,6 Bogensekunden verschieben, ist das anomalistische Jahr um knapp fünf Minuten länger als das siderische. In diesem Zeitraum bewegt sich die Sonne um 360° + 11,6″ relativ zu den Sternen. Kalenderjahr (bürgerliches Jahr): Die mittlere Länge des Jahres nach dem Gregorianischen Kalender: 365,2425 Tage (365d 05h 49min 12sec). Um in ganzen Tagen rechnen zu können, umfasst ein gewöhnliches Kalenderjahr 365 Tage, wobei nach einer Schaltregel gelegentlich ein weiterer Tag eingefügt wird, um das Kalenderjahr an das tropische Jahr anpassen zu können. eine MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. von ungefähr zehn Sonnenmassen aus der GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig. herausgeblasen. Ein Teil dieses Gases fällt wie bei einem riesigen Brunnen wieder in den Kernbereich der GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig. zurück, ein anderer Teil sammelt sich nach dem Abkühlen als neutrales Gas in einem Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. um die GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig., ein weiterer Teil kann schließlich aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit den Gravitationsbereich der GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig. endgültig verlassen und verbreitet sich im intergalaktischen Raum.

Hervorzuheben ist, dass NGC 4945 gemeinsam mit der gleich weit entfernten GalaxieEigenständiges Sternsystem. Unsere eigene Heimatgalaxie heißt Galaxis oder Milchstraßensystem und ist mit rund 400 Milliarden Sternen eine mittelgroße Galaxie. Vermutlich gibt es im Universum mehrere hundert Milliarden Galaxien unterschiedlicher Größe. Ihre Formen sind sehr vielfältig; die beiden Haupttypen sind elliptisch und spiralförmig. Centaurus A und einigen weiteren, aber kleineren Galaxien im Kentaur zur so genannten Centaurus-A-Untergruppe gehört. Diese ist wiederum ein Teil der größeren Centaurus-A/M83-Galaxiengruppe, die sich auch über die im Norden benachbarten SternbilderKonstellationen aus mehreren auffällig angeordneten Sternen am irdischen Himmel, die von Beobachtern mit einem bestimmten Namen belegt wurden, um sie leicht merken zu können. Praktisch alle Kulturkreise der Welt haben so Ordnung in die verwirrende Vielfalt an scheinbar zufällig verteilten, unterschiedlich  hellen Sternen gebracht. Als Namensgeber fungierten Figuren aus der Mythologie, Tiere oder Gegenstände aus dem gewohnten Umfeld. Für die moderne Astronomie spielen Sternbilder keine Rolle. Doch für die Amateurastronomen oder für erste Orientierungsversuche am Nachthimmel haben sie einen hohen Wert. Die meisten der heute insgesamt 88 offiziell anerkannten Sternbilder wurden aus der griechischen Mythologie übernommen. Wasserschlange (Hydra) und Jungfrau (Virgo) erstreckt.

Auf den Websites vieler Sternfreunde finden sich Fotos von NGC 4945. Als Beispiele seien hier aufgeführt die Fotos von Mike O. Day, Daniel Verschatse, Ezequiel Bellocchio, Sergio Eguivar und von Josef Pöpsel und Beate Behle.

omega centauri umgebung

Die Galaxie NGC 4945 – im Bild mit der NGC-Nummer 4945 beschriftet – liegt 4° südwestlich vom Kugelsternhaufen Omega Centauri (ω Cen). (Bild: Uwe Reichert)

eso0931b NGC4945

Die Spiralgalaxie NGC 4945 liegt zwischen drei Sternen der 4. Helligkeitsklasse, die mit bloßen Augen sichtbar sind. Von oben im Uhrzeigersinn sind dies die Sterne f Cen, ξ¹ Cen und ξ² Cen. Weitere Galaxien sind im Bild zu sehen. (Bild: ESO/Digitized Sky Survey 2. Acknowledgment: Davide De Martin)

Name: NGC 4945

andere Bezeichnungen:

IRAS 13025−4911, Caldwell 83

Objekttyp:

Spiralgalaxie SB(s)cd / Seyfert 2

Sternbild:

Kentaur

Position (J2000.0):

α = 13h 05m 27,3s, δ = −49° 28′ 04,4″

scheinbare Helligkeit:

9 mag

Winkeldurchmesser:

20,4′ × 4,3′

Entfernung:

3,8 Mpc = 12,4 Millionen Lj

Masse:

1,4 • 1011 Sonnenmassen

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