Aus der Umgebung des südlichen Himmelspols sind keine
SternbilderKonstellationen aus mehreren auffällig angeordneten Sternen am irdischen Himmel, die von Beobachtern mit einem bestimmten Namen belegt wurden, um sie leicht merken zu können. Praktisch alle Kulturkreise der Welt haben so Ordnung in die verwirrende Vielfalt an scheinbar zufällig verteilten, unterschiedlich hellen Sternen gebracht. Als Namensgeber fungierten Figuren aus der Mythologie, Tiere oder Gegenstände aus dem gewohnten Umfeld. Für die moderne Astronomie spielen Sternbilder keine Rolle. Doch für die Amateurastronomen oder für erste Orientierungsversuche am Nachthimmel haben sie einen hohen Wert. Die meisten der heute insgesamt 88 offiziell anerkannten Sternbilder wurden aus der griechischen Mythologie übernommen. aus der Antike überliefert, weil diese Himmelsgegend vom Vorderen Orient und von Europa aus nicht sichtbar ist. Die Ureinwohner Australiens und Südamerikas fassten eher auffällige Stern- und Dunkelwolken in der Milchstraße zu bildhaften Strukturen zusammen. Für die frühen Seefahrer des Pazifiks, die am Ende des 2. und Anfang des 1. Jahrtausends v. Chr. die polynesischen Inseln entdeckten und besiedelten, dürfte die Kleine Magellansche Wolke eine besondere Bedeutung gehabt haben. Denn dieses diffuse Objekt stand in jener Zeit nahe am südlichen Himmelspol und bot eine hervorragende Markierung für die Navigation auf hoher See.
So waren es denn europäische Seefahrer, die von ihren ersten Entdeckungsreisen auf der Südhalbkugel Berichte vom südlichen Sternenhimmel nach Hause brachten und der europäischen Tradition zufolge helle Sterne zu Mustern verbanden.
Neben elf anderen
SternbilderKonstellationen aus mehreren auffällig angeordneten Sternen am irdischen Himmel, die von Beobachtern mit einem bestimmten Namen belegt wurden, um sie leicht merken zu können. Praktisch alle Kulturkreise der Welt haben so Ordnung in die verwirrende Vielfalt an scheinbar zufällig verteilten, unterschiedlich hellen Sternen gebracht. Als Namensgeber fungierten Figuren aus der Mythologie, Tiere oder Gegenstände aus dem gewohnten Umfeld. Für die moderne Astronomie spielen Sternbilder keine Rolle. Doch für die Amateurastronomen oder für erste Orientierungsversuche am Nachthimmel haben sie einen hohen Wert. Die meisten der heute insgesamt 88 offiziell anerkannten Sternbilder wurden aus der griechischen Mythologie übernommen.n geht auch die Kleine Wasserschlange auf die niederländischen Seefahrer Pieter Dirkszoon Keyser (1540 – 1596) und Frederick de Houtman (1571 – 1627) zurück, die sie als südliches Gegenstück zur Hydra, der Wasserschlange, einführten. Die älteste erhaltene Darstellung in einem Sternatlas findet sich in der 1603 veröffentlichten „Uranometria“ des Augsburger Liebhaberastronomen Johann Bayer. Unter dem Namen Hydrus zeichnete er die Kleine Wasserschlange zwischen der Großen und der Kleinen Magellanschen Wolke ein (von Bayer „Nubecula Major“ und „Nubecula Minor“ genannt). Allerdings hatte Bayer nur ungenaue Vorstellungen von den Helligkeiten der Sterne am Südhimmel, so dass in seiner Karte die Kleine Wasserschlange deutlich auffälliger dargestellt ist, als man sie am Himmel findet. Zudem musste Hydrus bei der späteren Neuordnung der
SternbilderKonstellationen aus mehreren auffällig angeordneten Sternen am irdischen Himmel, die von Beobachtern mit einem bestimmten Namen belegt wurden, um sie leicht merken zu können. Praktisch alle Kulturkreise der Welt haben so Ordnung in die verwirrende Vielfalt an scheinbar zufällig verteilten, unterschiedlich hellen Sternen gebracht. Als Namensgeber fungierten Figuren aus der Mythologie, Tiere oder Gegenstände aus dem gewohnten Umfeld. Für die moderne Astronomie spielen Sternbilder keine Rolle. Doch für die Amateurastronomen oder für erste Orientierungsversuche am Nachthimmel haben sie einen hohen Wert. Die meisten der heute insgesamt 88 offiziell anerkannten Sternbilder wurden aus der griechischen Mythologie übernommen. einige Sterne an andere Konstellationen abgeben, wie z.B. den
Oktanten (Octans).