Sternbild Kleiner Hund (Canis Minor)

daten des sternbilds kleiner hund

Allgemeines

Der Kleine Hund (lateinisch Canis Minor) ist ein kleines SternEin aus Gasen bestehender Himmelskörper, der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die Gravitation, die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche Masse zustande.bild am Nordhimmel, das mit seiner südlichen Grenze gerade den Himmelsäquator überschreitet. Es ist von allen bewohnten Gegenden der Erde aus zu sehen und steht in den Monaten Dezember bis März am Abendhimmel. Durch das Band der Milchstraße ist der Kleine Hund von den markanteren SternEin aus Gasen bestehender Himmelskörper, der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die Gravitation, die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche Masse zustande.bildern Großer Hund (Canis Major) und Orion getrennt, die weiter südwestlich bzw. westlich an der Himmelssphäre zu sehen sind. In der Antike bestand diese kleine Konstellation nur aus dem hellen SternEin aus Gasen bestehender Himmelskörper, der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die Gravitation, die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche Masse zustande. Prokyon (Alpha Canis Minoris, α CMi). Der griechische Name bedeutet „vor dem Hund“ und bezieht sich auf den Umstand, dass dieser SternEin aus Gasen bestehender Himmelskörper, der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die Gravitation, die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche Masse zustande. kurz vor Sirius im Großen Hund im Osten aufgeht und somit den Aufgang des „Hundssterns“ Sirius ankündigt. Mit 0,37 mag ist Prokyon der achthellste SternEin aus Gasen bestehender Himmelskörper, der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die Gravitation, die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche Masse zustande. am Himmel; er ist nur 11,4 Lichtjahre von der Erde entfernt. Er hat – wie Sirius – einen lichtschwachen, kompakten Begleiter, einen Weißen Zwerg, dessen Durchmesser nur doppelt so groß ist wie derjenige unserer Erde. Zweithellster SternEin aus Gasen bestehender Himmelskörper, der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die Gravitation, die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche Masse zustande. ist Beta Canis Minoris (β CMi) mit einer scheinbaren Helligkeit von 2,9 mag. Sein Eigenname Gomeisa leitet sich aus der arabischen Bezeichnung für dieses SternEin aus Gasen bestehender Himmelskörper, der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die Gravitation, die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche Masse zustande.bild ab, die übersetzt etwa „Die kleine Triefäugige“ bedeutete.
Canis Minor Canis Minor Figur

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Canis Minor

Der Kleine Hund ist ein Sternbild, das eigentlich nur aus zwei hellen Sternen besteht. (Bilder: Uwe Reichert)

Canis Minor Figur

Besondere Objekte

Hinweis: Dieser Abschnitt ist in Bearbeitung.

Ursprung des Sternbilds Kleiner Hund

Der Kleine Hund ist eines der 48 aus der Antike überlieferten SternbilderKonstellationen aus mehreren auffällig angeordneten Sternen am irdischen Himmel, die von Beobachtern mit einem bestimmten Namen belegt wurden, um sie leicht merken zu können. Praktisch alle Kulturkreise der Welt haben so Ordnung in die verwirrende Vielfalt an scheinbar zufällig verteilten, unterschiedlich  hellen Sternen gebracht. Als Namensgeber fungierten Figuren aus der Mythologie, Tiere oder Gegenstände aus dem gewohnten Umfeld. Für die moderne Astronomie spielen Sternbilder keine Rolle. Doch für die Amateurastronomen oder für erste Orientierungsversuche am Nachthimmel haben sie einen hohen Wert. Die meisten der heute insgesamt 88 offiziell anerkannten Sternbilder wurden aus der griechischen Mythologie übernommen.. Die Griechen nannten das Sternbild, das für sie nur aus dem hellen Stern Alpha Canis Minoris bestand, Prokyon, wörtlich „Vor-Hund“. Der Grund ist einfach: Prokyon wird wegen seiner deutlich nördlicheren Lage bei seinem Aufgang einige Minuten eher über dem Osthorizont sichtbar als der „Hundsstern“ Sirius im Großen Hund. Von dem muslimischen Astronomen Abd ar-Rahman as-Sufi, der um das Jahr 965 eine Beschreibung der Fixsterne verfasste, wissen wir, dass auch die Araber einen Mythos mit diesem Sternbild verknüpften. Aus den spärlichen Angaben as-Sufis lässt sich entnehmen, dass Sirius und Prokyon, die am Himmel durch die Milchstraße getrennt sind, zwei Schwestern waren, die ihrem Bruder zu Hilfe kommen wollten. Dieser hatte eine Frau namens Dschauza geheiratet (am Himmel etwa deckungsgleich mit unserem Sternbild Orion) und ihr in der Hochzeitsnacht das Rückgrat gebrochen, worauf er weit nach Süden flüchtete. Von den beiden Schwestern, die von Osten heraneilten, schaffte es nur Sirius, das Hindernis der Milchstraße zu überwinden. Prokyon blieb zurück, weinte bitterlich um ihren Bruder und leuchtet deswegen weniger hell als ihre Schwester Sirius. Im Arabischen wurde sie deswegen „Die kleine Triefäugige“ genannt, was sich heute noch in dem Eigennamen Gomeisa für den Stern Beta Canis Minoris widerspiegelt.
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