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Zwei Mirasterne: R und T Draconis
R Draconis ist ein Mirastern, dessen Helligkeit mit einer Periode von 245,5 Tagen zwischen 6,7 und 13,0 mag variiert. Um die Zeit seines Helligkeitsmaximums kann er leicht mit dem Feldstecher beobachtet werden.
T Draconis ist ebenfalls ein Mirastern, dessen Helligkeit in einem Rhythmus von 421,2 Tagen zwischen 7,2 und 13,5 mag schwankt. Er gehört zudem zur Klasse der Kohlenstoffsterne, die in ihren äußeren Schichten mehr Kohlenstoff enthalten als gewöhnliche rote Riesensterne. Im Abstand von nur 16,5 Bogensekunden von T Draconis befindet sich ein weißlich leuchtender Stern, der Veränderliche UY Draconis. Beide bilden ein visuelles, also nur scheinbares Doppelsternsystem.
Die HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit). des Mirasterns R Draconis schwankt in regelmäßigem Rhythmus mit einer Periode von 245,5 Tagen. (Bild: AAVSO)
Die Lage der beiden Mirasterne R Draconis und T Draconis. (Bild: Uwe Reichert)
Die HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit). des Mirasterns T Draconis schwankt in regelmäßigem Rhythmus mit einer Periode von 421,2 Tagen. Seine in der Literatur angegebene Maximalhelligkeit von 7,2 mag erreichte er in den letzten Jahren nicht. Das ist offenbar darauf zurückzuführen, dass T Draconis auch ein so genannter Kohlenstoffstern ist, dessen äußere Schichten gelegentlich Kohlenstoffwolken ausstoßen, was seine HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit). mindert. (Bild: AAVSO)