Schau vorbei!
spacecrumb GmbH
Robert-Bosch-Straße 7
64293 Darmstadt
Kontakt

Was können wir
für Sie tun?

Kontakt

Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.
Newsletter

Nichts mehr verpassen!

Der spacecrumb Newsletter informiert Dich kostenlos über die wichtigsten Meldungen aus dem All.

Newsletter

Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.
Sternhaufen

Der offene Sternhaufen M 16 im Adlernebel

Messier 16 (NGC 6611) im östlichen Teil der Schlange ist ein junger offener SternhaufenEine Ansammlung von Sternen, die physisch zusammengehören. Ein offener Sternhaufen ist eine relativ lockere Ansammlung von Sternen, die gemeinsam aus einer Gaswolke entstanden sind. Sie sind mit einigen Millionen Jahren relativ jung und insbesondere in der Ebene des Milchstraßensystems anzutreffen. KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. sind regelmäßig geformt und enthalten einige Tausend bis einige Millionen alte Sterne., der in den hellen Emissionsnebel IC 4703 (Adlernebel) eingebettet ist. Dieses Objektpaar befindet sich rund 5700 Lichtjahre von der Erde entfernt in den Randbezirken des Sagittarius-Carina-Spiralarms unseres Milchstraßensystems.
Der mit dem SternhaufenEine Ansammlung von Sternen, die physisch zusammengehören. Ein offener Sternhaufen ist eine relativ lockere Ansammlung von Sternen, die gemeinsam aus einer Gaswolke entstanden sind. Sie sind mit einigen Millionen Jahren relativ jung und insbesondere in der Ebene des Milchstraßensystems anzutreffen. KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. sind regelmäßig geformt und enthalten einige Tausend bis einige Millionen alte Sterne. verbundene Emissionsnebel wird in der Literatur häufig ebenfalls als Messier 16 (M 6) bezeichnet, während die Katalogbezeichnung NGC 6611 für den offenen SternhaufenEine Ansammlung von Sternen, die physisch zusammengehören. Ein offener Sternhaufen ist eine relativ lockere Ansammlung von Sternen, die gemeinsam aus einer Gaswolke entstanden sind. Sie sind mit einigen Millionen Jahren relativ jung und insbesondere in der Ebene des Milchstraßensystems anzutreffen. KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. sind regelmäßig geformt und enthalten einige Tausend bis einige Millionen alte Sterne. reserviert ist und die Bezeichnung IC 4703 für den Emissionsnebel. An dieser Stelle sei der offene SternhaufenEine Ansammlung von Sternen, die physisch zusammengehören. Ein offener Sternhaufen ist eine relativ lockere Ansammlung von Sternen, die gemeinsam aus einer Gaswolke entstanden sind. Sie sind mit einigen Millionen Jahren relativ jung und insbesondere in der Ebene des Milchstraßensystems anzutreffen. KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. sind regelmäßig geformt und enthalten einige Tausend bis einige Millionen alte Sterne. besprochen, der bei der visuellen Beobachtung besonders auffällt, während der Emissionsnebel, der hauptsächlich für die Astrofotografen interessant ist, unter dem Abschnitt NebelWolken aus interstellarem Gas und Staub mit diffusem, nicht scharf begrenztem Erscheinungsbild. Emissionsnebel werden durch nahe stehende heiße Sterne zum Leuchten angeregt, die das Gas ionisieren, wobei das LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. in Form von Emissionslinien bei einigen wenigen Wellenlängen ausgesandt wird (insbesondere die H-Alpha-Linie des Wasserstoffs). Reflexionsnebel leuchten nicht selbst, sondern der in ihnen enthaltene Staub reflektiert das LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. nahe stehender Sterne. Dunkelnebel haben keine beleuchtenden oder ionisierenden Sterne in der Nähe; sie sind nur sichtbar, wenn sie das LichtDer für das menschliche Auge sichtbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich zwischen etwa 380 nm (blau) und 780 nm (rot). Im weiteren Sinne auch das an diesen Spektralbereich angrenzende UV-Licht und Infrarotlicht. dahinter stehender Sterne verdecken und so scheinbar ein Loch in einem sternenreichen Himmelsfeld bilden. In Nebeln können durch Abkühlung und Kollaps von Teilregionen der Gas- und Staubwolken neue Sterne entstehen. vorgestellt wird.

m16 radius

Der offene Sternhaufen M 16 in der Schlange ist in einen rötlich leuchtenden Emissionsnebel eingebettet, in dem noch immer neue Sterne entstehen. Der eingezeichnete Kreis mit einem Radius von 10 Bogenminuten markiert die ungefähre Ausdehnung des Sternhaufens. (Bild: Klaus Jäger)

Aktives Sternentstehungsgebiet

Die in M 16 visuell sichtbaren Sterne gehören zumeist den Spektraltypen O und B an. Diese massereichen, bläulich-weiß strahlenden Sterne haben Oberflächentemperaturen von 20 000 bis mehr als 30 000 Kelvin. Mit ihrer intensiven UV-StrahlungDie Ausbreitung von EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden. im Raum in Form von elektromagnetischen Wellen oder atomaren Teilchen. elektromagnetische WellenStrahlung aus magnetischen und elektrischen Feldern, die sich wellenförmig ausbreitet. breiten sich stets mit LichtgeschwindigkeitDie Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Strahlung im Vakuum, eine der wichtigsten Naturkonstanten. Per Definition gilt: Lichtgeschwindigkeit c = 299 792 458 Meter pro Sekunde. In lichtdurchlässigen Materialien ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit cn wegen des Brechungsindex n kleiner: cn = c/n. Die Lichtgeschwindigkeit ist die höchste Geschwindigkeit, mit der sich ein Signal ausbreiten kann. aus. Teilchenstrahlung kann sich unterhalb der LichtgeschwindigkeitDie Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Strahlung im Vakuum, eine der wichtigsten Naturkonstanten. Per Definition gilt: Lichtgeschwindigkeit c = 299 792 458 Meter pro Sekunde. In lichtdurchlässigen Materialien ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit cn wegen des Brechungsindex n kleiner: cn = c/n. Die Lichtgeschwindigkeit ist die höchste Geschwindigkeit, mit der sich ein Signal ausbreiten kann. mit sehr unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreiten, die von der kinetischen EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden. der Partikel abhängt. Die Analyse der Strahlung kosmischer Objekte ist für Astronomen die wichtigste Methode, um Informationen über diese HimmelskörperAllgemeiner Begriff für alle materiellen Objekte im Weltraum, wie zum Beispiel Sterne, Planeten, Kometen und Asteroiden. zu bekommen. ionisieren sie das Wasserstoffgas in ihrer Umgebung und regen es zum Leuchten an. Zusätzlich gibt es viele nur im Infraroten nachweisbare Strahlungsquellen, bei denen es sich um junge oder gerade entstehende Sterne handelt, die noch hinter ihrem Kokon aus dichten Gas- und Staubmassen verborgen sind. Diese Objekte befinden sich noch in einem frühen Stadium der Sternentwicklung und haben noch nicht die Phase des Wasserstoffbrennens erreicht.
Der offene SternhaufenEine Ansammlung von Sternen, die physisch zusammengehören. Ein offener Sternhaufen ist eine relativ lockere Ansammlung von Sternen, die gemeinsam aus einer Gaswolke entstanden sind. Sie sind mit einigen Millionen Jahren relativ jung und insbesondere in der Ebene des Milchstraßensystems anzutreffen. KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. sind regelmäßig geformt und enthalten einige Tausend bis einige Millionen alte Sterne. erstreckt sich über eine Ausdehnung von rund 20′ am Himmel. Nur sein zentraler Bereich von etwa 6′ Ausdehnung lässt sich weitgehend ungehindert einsehen. Der Rest ist von Gas- und Staubmassen durchzogen, die einen Teil der Sterne verdecken. Deswegen ist eine Abschätzung der Gesamtmasse des Sternhaufens schwierig. Die in den Untersuchungen veröffentlichten Werte sind in den letzten Jahren beständig gestiegen. Eine aktuelle Studie schätzt die Gesamtmasse des Sternhaufens auf etwa 2600 Sonnenmassen, die sich auf rund 570 Sterne im Hauptreihen- und Vorhauptreihenstadium verteilen.

Die ältesten von ihnen sind knapp sechs Millionen Jahre alt. Seitdem hält die Sternentstehung in dieser Region unvermindert an. Neben dem jungen SternhaufenEine Ansammlung von Sternen, die physisch zusammengehören. Ein offener Sternhaufen ist eine relativ lockere Ansammlung von Sternen, die gemeinsam aus einer Gaswolke entstanden sind. Sie sind mit einigen Millionen Jahren relativ jung und insbesondere in der Ebene des Milchstraßensystems anzutreffen. KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. sind regelmäßig geformt und enthalten einige Tausend bis einige Millionen alte Sterne. im Orionnebel ist M 16 damit ein weiteres Gebiet, in dem sich mit modernen Beobachtungsinstrumenten die Bildung von Sternen direkt beobachten lässt.

serpens umgebung m16 ic4756 1

Wir finden den offenen Sternhaufen M 16 in der südöstlichen Ecke des Sternbilds Schlange in einem Bereich der Milchstraße, der von hellen Sternwolken und vielen Gas- und Dunkelnebeln geprägt ist. (Bild: Uwe Reichert)

Name Messier 16

andere Bezeichnungen:

M 16, NGC 6611

Objekttyp:

offener Sternhaufen

Sternbild:

Schlange

Position (J2000.0):

α = 18h 18m 48s, δ = −13° 49′ 40″

scheinbare Helligkeit:

6,0 mag

Winkeldurchmesser:

20′

Entfernung:

1750 pc = 5700 Lj

Alter:

0 − 5,5 Millionen Jahre

Cookie-Einstellungen
Auf dieser Website werden Cookie verwendet. Diese werden für den Betrieb der Website benötigt oder helfen uns dabei, die Website zu verbessern.
Alle Cookies zulassen
Auswahl speichern
Individuelle Einstellungen
Individuelle Einstellungen
Dies ist eine Übersicht aller Cookies, die auf der Website verwendet werden. Sie haben die Möglichkeit, individuelle Cookie-Einstellungen vorzunehmen. Geben Sie einzelnen Cookies oder ganzen Gruppen Ihre Einwilligung. Essentielle Cookies lassen sich nicht deaktivieren.
Speichern
Abbrechen
Essenziell (1)
Essenzielle Cookies werden für die grundlegende Funktionalität der Website benötigt.
Cookies anzeigen
Statistik (1)
Statistik Cookies tracken den Nutzer und das dazugehörige Surfverhalten um die Nutzererfahrung zu verbessern.
Cookies anzeigen