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Sternhaufen

Der offene Sternhaufen M 29

 

Der offene SternhaufenEine Ansammlung von Sternen, die physisch zusammengehören. Ein offener Sternhaufen ist eine relativ lockere Ansammlung von Sternen, die gemeinsam aus einer Gaswolke entstanden sind. Sie sind mit einigen Millionen Jahren relativ jung und insbesondere in der Ebene des Milchstraßensystems anzutreffen. KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. sind regelmäßig geformt und enthalten einige Tausend bis einige Millionen alte Sterne. Messier 29 (kurz: M 29) liegt 1,8° südöstlich des Sterns Gamma Cygni (γ Cyg) inmitten des Sternbilds Schwan. Mit einer scheinbaren HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit). von 6,6 mag ist er leicht mit einem Fernglas aufzufinden. Allerdings erscheint er wegen der geringen Ausdehnung von etwa 7′ und der geringen Anzahl von Mitgliedern nur als kleiner Nebelfleck. Bei visueller Beobachtung mit einem Teleskop hat man den Eindruck, eine verkleinerte Ausgabe der Plejaden anzusehen: Sieben Sterne mit Helligkeiten zwischen 8,6 und 10,2 mag scheinen die berühmte Konfiguration des Siebengestirns im Sternbild Stier nachzuzeichnen.

Der Eindruck täuscht jedoch: Nicht alle der sieben Sterne, die in ihrer Verteilung den Plejaden ähneln, sind Mitglieder des Sternhaufens. Zwei der hellsten Sterne dieser Konfiguration gehören nicht zu M 29: Die Sterne HD 194378 (8,65 mag) und HD 229238 (8,94 mag) stehen mit einer Entfernung von 840 beziehungsweise 4500 Lichtjahren näher an der Erde, sind also Vordergrundsterne. Der SternhaufenEine Ansammlung von Sternen, die physisch zusammengehören. Ein offener Sternhaufen ist eine relativ lockere Ansammlung von Sternen, die gemeinsam aus einer Gaswolke entstanden sind. Sie sind mit einigen Millionen Jahren relativ jung und insbesondere in der Ebene des Milchstraßensystems anzutreffen. KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. sind regelmäßig geformt und enthalten einige Tausend bis einige Millionen alte Sterne. selbst ist rund 5900 Lichtjahre von uns entfernt.

 

m29

Die sieben hellsten Sterne im Bereich des offenen Sternhaufens M 29 erinnern wegen ihrer Verteilung an eine verkleinerte Ausgabe der Plejaden. Doch zwei dieser Sterne sind nicht Mitglieder dieses Sternhaufens, sondern stehen näher an der Erde. Das Bild entstand mit einem 32-Zoll-Spiegelteleskop des Mount Lemmon SkyCenter der University of Arizona. (Bild: Adam Block/Mount Lemmon SkyCenter/University of Arizona)

In welcher Distanz der SternhaufenEine Ansammlung von Sternen, die physisch zusammengehören. Ein offener Sternhaufen ist eine relativ lockere Ansammlung von Sternen, die gemeinsam aus einer Gaswolke entstanden sind. Sie sind mit einigen Millionen Jahren relativ jung und insbesondere in der Ebene des Milchstraßensystems anzutreffen. KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. sind regelmäßig geformt und enthalten einige Tausend bis einige Millionen alte Sterne. zu uns liegt und wie viele Mitglieder er enthält, war in der Vergangenheit nicht einfach zu bestimmen. Grund ist seine Lage in einem sehr sternreichen Gebiet der MilchstraßeDas schimmernde, von Dunkelregionen unterbrochene Band aus Sternen, das sich quer über den Nachthimmel zieht. Da sich die Erde nahe der Zentralebene unserer flachen Heimatgalaxie, des Milchstraßensystems, befindet, sehen wir deren Scheibe als Band an den Himmel projiziert. Bereits mit einem kleinen Teleskop lässt sich die Milchstraße in Einzelsterne auflösen., das zudem von zahlreichen Gas- und Staubwolken durchzogen ist. Deshalb sind in der Literatur die unterschiedlichsten Angaben zu finden. Lange Zeit stützten sich die Analysen nur auf fotometrische und spektrale Informationen, die aber durch Messungenauigkeiten und durch die ExtinktionDie wellenlängenabhängige Schwächung der Intensität einer Strahlung durch Materie, die gemeinsam durch AbsorptionDie Schwächung der Intensität einer Strahlung durch Materie, wobei sich ein Teil der Strahlungsenergie in andere Energieformen umwandelt. Diese Energieumwandlung ist ein wichtiger Unterschied zur Streuung, bei der die Schwächung der Intensität nur mit einer Richtungsänderung verbunden ist. Die gemeinsam durch Absorption und Streuung verursachte Minderung der Strahlungsintensität heißt Extinktion. Im Weltraum erfolgt die Absorption durch interstellare bzw. intergalaktische Materie, die fein im Raum zwischen den Sternen und Galaxien verteilt ist. Die Absorption ist im Allgemeinen von der Wellenlänge bzw. Energie der Strahlung abhängig und bestimmt sich aus den atomphysikalischen Eigenschaften der Materie. Der der Absorption entgegengesetzte Vorgang ist die Emission von Strahlung., Streuung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion hervorgerufen wird. Beispiel ist die Extinktion des Sternlichts beim Durchlaufen von interstellarer Materie. des Sternlichts beim Durchlaufen der interstellaren MaterieJede Art von Stoff oder Körper, der aus Atomen und deren Grundbausteinen aufgebaut ist. beeinträchtigt waren. Erst detailliertere Untersuchungen und vor allem die aktuellen Messungen des AstrometrieTeilgebiet der Astronomie, das die Positionen von Himmelskörpern in einem fundamentalen Bezugssystem (Koordinatensystem) misst, auch Positionsastronomie genannt.-Weltraumteleskops Gaia erlaubten genauere Aussagen. Eine qualitative Analyse anhand der Parallaxen- und Eigenbewegungsdaten des Gaia-EDR3-Katalogs im Gaia-Archiv durch den Autor dieser Zeilen ergab, dass sich in einem Feld von 10′ Radius um das Haufenzentrum nur etwa die Hälfte der Sterne mit Helligkeiten heller als 15 mag als Mitglieder des Sternhaufens M 29 zuordnen lassen.

Fotos des offenen Sternhaufens M 29 finden sich auf den Webseiten von vielen Amateurastronomen, zum Beispiel bei Gerd Waloszek, Carlos Alsina Carrera, James Schrader und Steve Crouch.

Ein interaktives Foto von M 29 bietet der Aladin Sky Atlas des CDS, Strasbourg Observatory, Frankreich.

cygnus m29

Der offene Sternhaufen M 29 liegt knapp 2° südöstlich des Sterns Gamma Cygni inmitten des Sternbilds Schwan. Er ist bereits mit einem Fernglas sichtbar, erscheint darin aber nur als kleiner Nebelfleck. (Bild: Uwe Reichert)

Name Messier 29

andere Bezeichnungen:

M 29, NGC 6913

Objekttyp:

offener Sternhaufen

Sternbild:

Schwan

Position (J2000.0):

α = 20h 23m 56s, δ = +38° 31′ 24″

scheinbare Helligkeit:

6,6 mag

Winkeldurchmesser:

7′

Entfernung:

1800 pc = 5900 Lj

Alter:

5 Millionen Jahre

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