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Der offene Sternhaufen NGC 6025
Ganz im Norden des Sternbilds Südliches Dreieck, direkt an der Grenze zum Sternbild Winkelmaß (Norma) befindet sich der offene SternhaufenEine Ansammlung von Sternen, die physisch zusammengehören. Ein offener Sternhaufen ist eine relativ lockere Ansammlung von Sternen, die gemeinsam aus einer Gaswolke entstanden sind. Sie sind mit einigen Millionen Jahren relativ jung und insbesondere in der Ebene des Milchstraßensystems anzutreffen. KugelsternhaufenNahezu kugelförmige, kompakte Sternhaufen hohen Alters, die zum Teil mehrere Millionen Sterne enthalten. Sie sind vermutlich gemeinsam mit dem Milchstraßensystem entstanden, bevor dieses seine flache, spiralförmige Struktur annahm. Kugelsternhaufen sind recht gleichförmig im galaktischen Halo(1) Atmosphärische Leuchterscheinung. Ein leuchtender Ring um Sonne oder Mond, der durch Brechung, BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen.Ablenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die BeugungAblenkung von Wellen an Hindernissen wie etwa Kanten und Öffnungen. Im Falle von optischen Instrumenten beeinträchtigt die Beugung des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. des Lichts die Abbildung; durch Interferenz von Wellen gleicher Wellenlänge entstehen Beugungsfiguren wie Beugungsscheibchen und Beugungsringe. In einem Beugungsgitter wird der Effekt gezielt genutzt, um einfallendes Licht je nach Wellenlänge unterschiedlich stark abzulenken und zu einem Spektrum auseinanderzuziehen. und Reflexion des Sonnen- bzw. Mondlichts an Eiskristallen in der hohen Erdatmosphäre entsteht. Bei einheitlicher Teilchengröße bilden sich Ringe, bei uneinheitlicher ein Hof aus. Am häufigsten treten Brechungshalos mit einem Radius von 22° oder 46° auf. (2) Die scheiben- oder ringförmige Erhellung um den Kern eines Kometen oder eines anderen Himmelskörpers. (3) Der galaktische Halo: Eine sphärische Hülle aus alten Sternen und Kugelsternhaufen, die unser Milchstraßensystem umgibt. verteilt und umlaufen das galaktische Zentrum als Schwerkraftzentrum. Ihre weiten Umlaufbahnen können sie auch durch die galaktische Scheibe des Milchstraßensystems hindurchführen. Kugelsternhaufen sind beliebte Beobachtungsobjekte für Amateurastronomen. sind regelmäßig geformt und enthalten einige Tausend bis einige Millionen alte Sterne. NGC 6025.
Mit einem Fernglas sind etwa 30 Mitglieder des Sternhaufens zu erkennen. Das hellste von ihnen ist HD 143448 (= MQ TrA), ein eruptiv veränderlicher SternEin aus Gasen bestehender HimmelskörperAllgemeiner Begriff für alle materiellen Objekte im Weltraum, wie zum Beispiel Sterne, Planeten, Kometen und Asteroiden., der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit., die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. zustande., der normalerweise mit einer scheinbaren HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit). von 7,3 mag leuchtet.
Eine grobe Auswertung der Daten des Gaia-DR3-Katalogs ergibt, dass sich in einem Umkreis von 15 Bogenminuten um das Zentrum von NGC 6025 insgesamt 221 Sterne mit G-Helligkeiten heller als 13 mag befinden. Von ihnen lassen sich 34 anhand ihrer vom Gaia-Satelliten gemessenen Parallaxen und Eigenbewegungen als potenzielle Mitglieder dieses offenen Sternhaufens identifizieren. Als mittlere ParallaxeAllgemein die scheinbare Verschiebung eines relativ nahen Gegenstands gegen den Hintergrund bei Beobachtung aus zwei verschiedenen Richtungen. Die Strecke zwischen den beiden Beobachtungspunkten heißt Basis. In der Astronomie fungiert in der Regel die Erdbahn mit einem Durchmesser von zwei Astronomischen Einheiten als Basis. Ein naher Stern, in einem Abstand von sechs Monaten beobachtet, zeigt gegenüber den Hintergrundsternen eine Parallaxe, aus der sich seine Entfernung mit trigonometrischen Methoden direkt berechnen lässt. Die Parallaxe wird in Bogensekunden gemessen und ist selbst für die sonnennächsten Sterne kleiner als 0,8″. ergibt sich ein Wert von 1,30 Millibogensekunden, was einer mittleren Entfernung des Sternhaufens von 766 ParsecAstronomische Entfernungseinheit. Die Entfernung, in der der mittlere Erdbahnradius (1 AEEinheitenzeichen für die Astronomische Einheit (international: a.u. für astronomical unit).) unter einem Winkel von 1″ erscheint. Das Wort Parsec ist aus Parallaxensekunde abgeleitet. Der Kehrwert der ParallaxeAllgemein die scheinbare Verschiebung eines relativ nahen Gegenstands gegen den Hintergrund bei Beobachtung aus zwei verschiedenen Richtungen. Die Strecke zwischen den beiden Beobachtungspunkten heißt Basis. In der Astronomie fungiert in der Regel die Erdbahn mit einem Durchmesser von zwei Astronomischen Einheiten als Basis. Ein naher Stern, in einem Abstand von sechs Monaten beobachtet, zeigt gegenüber den Hintergrundsternen eine Parallaxe, aus der sich seine Entfernung mit trigonometrischen Methoden direkt berechnen lässt. Die Parallaxe wird in Bogensekunden gemessen und ist selbst für die sonnennächsten Sterne kleiner als 0,8″. eines Sterns (in Bogensekunden angegeben) ergibt direkt dessen Entfernung in Parsec. Kurzzeichen: pc. Es gilt: 1 pc = 3,2633 Lj = 206 264,8 AEEinheitenzeichen für die Astronomische Einheit (international: a.u. für astronomical unit). = 3,08567758149137 · 1016 m. oder 2500 Lichtjahren entspricht.
Frühere fotometrische Messungen der Sterne hatten für die Entfernung Werte zwischen 614 und 870 ParsecAstronomische Entfernungseinheit. Die Entfernung, in der der mittlere Erdbahnradius (1 AEEinheitenzeichen für die Astronomische Einheit (international: a.u. für astronomical unit).) unter einem Winkel von 1″ erscheint. Das Wort Parsec ist aus Parallaxensekunde abgeleitet. Der Kehrwert der ParallaxeAllgemein die scheinbare Verschiebung eines relativ nahen Gegenstands gegen den Hintergrund bei Beobachtung aus zwei verschiedenen Richtungen. Die Strecke zwischen den beiden Beobachtungspunkten heißt Basis. In der Astronomie fungiert in der Regel die Erdbahn mit einem Durchmesser von zwei Astronomischen Einheiten als Basis. Ein naher Stern, in einem Abstand von sechs Monaten beobachtet, zeigt gegenüber den Hintergrundsternen eine Parallaxe, aus der sich seine Entfernung mit trigonometrischen Methoden direkt berechnen lässt. Die Parallaxe wird in Bogensekunden gemessen und ist selbst für die sonnennächsten Sterne kleiner als 0,8″. eines Sterns (in Bogensekunden angegeben) ergibt direkt dessen Entfernung in Parsec. Kurzzeichen: pc. Es gilt: 1 pc = 3,2633 Lj = 206 264,8 AEEinheitenzeichen für die Astronomische Einheit (international: a.u. für astronomical unit). = 3,08567758149137 · 1016 m. ergeben. Das Alter des Sternhaufens wurde auf 71 bis 126 Millionen Jahre geschätzt. Eine neuere Arbeit von Y. Aidelman et al. kommt auf eine mittlere Entfernung von 746 ± 144 ParsecAstronomische Entfernungseinheit. Die Entfernung, in der der mittlere Erdbahnradius (1 AEEinheitenzeichen für die Astronomische Einheit (international: a.u. für astronomical unit).) unter einem Winkel von 1″ erscheint. Das Wort Parsec ist aus Parallaxensekunde abgeleitet. Der Kehrwert der ParallaxeAllgemein die scheinbare Verschiebung eines relativ nahen Gegenstands gegen den Hintergrund bei Beobachtung aus zwei verschiedenen Richtungen. Die Strecke zwischen den beiden Beobachtungspunkten heißt Basis. In der Astronomie fungiert in der Regel die Erdbahn mit einem Durchmesser von zwei Astronomischen Einheiten als Basis. Ein naher Stern, in einem Abstand von sechs Monaten beobachtet, zeigt gegenüber den Hintergrundsternen eine Parallaxe, aus der sich seine Entfernung mit trigonometrischen Methoden direkt berechnen lässt. Die Parallaxe wird in Bogensekunden gemessen und ist selbst für die sonnennächsten Sterne kleiner als 0,8″. eines Sterns (in Bogensekunden angegeben) ergibt direkt dessen Entfernung in Parsec. Kurzzeichen: pc. Es gilt: 1 pc = 3,2633 Lj = 206 264,8 AEEinheitenzeichen für die Astronomische Einheit (international: a.u. für astronomical unit). = 3,08567758149137 · 1016 m. und ein mittleres Alter von 68 ± 13 Millionen Jahre.
B- und Be-Sterne
Die überwiegende Mehrzahl der Sternhaufenmitglieder gehört der Spektralklasse B an. Es sind RiesensterneSterne hoher LeuchtkraftDie pro Sekunde von einem Stern abgestrahlte EnergieEine fundamentale physikalische Größe, welche die Fähigkeit eines Systems beschreibt, Arbeit zu verrichten. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant (Energieerhaltungssatz), doch können einzelne Energieformen in andere umgewandelt werden., die von der Größe und der Temperatur der strahlenden Oberfläche abhängig ist. Ein Maß für die Leuchtkraft ist die absolute HelligkeitEin Maß für die Strahlung eines Himmelskörpers, ausgedrückt in Größenklassen oder der Einheit Magnitude. Unterschieden werden visuelle, scheinbare, absolute, fotografische und bolometrische Helligkeiten sowie Helligkeiten in einem bestimmten Wellenlängenbereich (z.B. Radiohelligkeit).., die in ihrer Entwicklung bereits das Stadium der Hauptreihensterne hinter sich gelassen haben. Im Hertzsprung-Russell-Diagramm kommen Riesensterne oberhalb der HauptreiheEin schmales, leicht gekrümmtes Band im Hertzsprung-Russell-Diagramm (HRD), das diagonal von unten rechts (kühle, rote Sterne) nach oben links (heiße, blaue Sterne) verläuft. Sterne, deren Repräsentation im HRD auf der Hauptreihe zu liegen kommt, befinden sich im Zustand des Wasserstoffbrennens, d.h. sie beziehen ihre Strahlungsenergie aus der Fusion von Wasserstoff zu Helium. Man sagt auch, diese Sterne befinden sich im Hauptreihenstadium. zu liegen. mit Oberflächentemperaturen von 13.000 bis 17.000 Kelvin.
Der hellste SternEin aus Gasen bestehender HimmelskörperAllgemeiner Begriff für alle materiellen Objekte im Weltraum, wie zum Beispiel Sterne, Planeten, Kometen und Asteroiden., der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit., die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. zustande., der bereits erwähnte HD 143338, ist mit 30.000 Kelvin erheblich heißer. Er weist Emissionslinien (Balmerlinien des Wasserstoffatoms) auf, ist also ein sogenannter Be-SternEin aus Gasen bestehender HimmelskörperAllgemeiner Begriff für alle materiellen Objekte im Weltraum, wie zum Beispiel Sterne, Planeten, Kometen und Asteroiden., der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit., die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche MasseDie Menge Materie, die ein Körper enthält. Sie ist eine grundlegende Eigenschaft der Materie und die Ursache der Anziehung von Materie über die GravitationDie Anziehungskraft (Schwerkraft), die allgemein zwischen materiellen Körpern wirkt. Massen ziehen einander mit einer Kraft an, die proportional dem Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung ist. Diesen Zusammenhang beschreibt das von Isaac Newton gefundene Gravitationsgesetz. Dieses ergibt sich als klassischer Grenzfall aus der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die auch für relativistische Geschwindigkeiten gilt. Die Gravitation ist die schwächste der vier fundamentalen Kräfte in der Natur, wirkt aber unendlich weit.. zustande.. (Das „e“ steht für das Englische EmissionDas Aussenden von elektromagnetischer Strahlung oder Teilchen..)
Im Unterschied zu gewöhnlichen B-Sternen rotieren Be-Sterne sehr schnell, mit Rotationsdauern von ein bis zwei Tagen. Bei Radien von etwa dem Zehnfachen des Sonnenradius bedeutet das, dass diese Sterne an der Oberfläche mit 200 bis 400 Kilometern pro Sekunde und somit nahe an der kritischen Grenze rotieren, ab der die Fliehkräfte die Gravitationskräfte überwiegen. Be-Sterne sind wegen der schnellen RotationDie Drehung eines Himmelskörpers um seine eigene Achse. Die Rotation ist rechtläufig, wenn sie in dem Drehsinn erfolgt, in dem sich die Planeten um die Sonne bewegen, andernfalls als rückläufig. stark abgeplattet und verlieren im Bereich des Äquators MaterieJede Art von Stoff oder Körper, der aus Atomen und deren Grundbausteinen aufgebaut ist., die sich ringförmig um sie herum ansammelt.
Fotos von NGC 6025 und seiner Umgebung finden sich auf den Seiten von mehreren Amateurastronomen, z.B. vom Chamäleon + Onjala Observatory und von Steve Crouch.
Der offene Sternhaufen NGC 6025 an der Nordgrenze des Sternbilds Südliches Dreieck befindet sich 1° östlich von einem Sternentrio der 6. Helligkeitsklasse. Eine interaktive Version dieses Bildes bietet der Aladin Sky Atlas des CDS, Strasbourg Observatory, Frankreich. (Bild: Digitized Sky Survey – STScI/NASA, Colored & Healpixed by CDS)
Name | NGC 6025 |
---|---|
andere Bezeichnungen: |
Cr 296, ESO 136-SC14 |
Objekttyp: |
offener Sternhaufen |
Sternbild: |
Südliches Dreieck |
Position (J2000.0): |
α = 16h 03m 07s, δ = −60° 25′ 48″ |
scheinbare Helligkeit: |
5,2 mag |
Winkeldurchmesser: |
35′ |
Entfernung: |
770 pc = 2500 Lj |
Alter: |
ca. 90 Millionen Jahre |