Sternbild Kranich (Grus)

daten des sternbilds kranich grus

Allgemeines

Der Kranich (lateinisch Grus) ist ein SternEin aus Gasen bestehender Himmelskörper, der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die Gravitation, die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche Masse zustande.bild am Südhimmel. Es ist von Europa aus nicht vollständig zu sehen. Nur südlich des 34. Breitengrads erhebt sich das SternEin aus Gasen bestehender Himmelskörper, der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die Gravitation, die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche Masse zustande.bild ganz über den Horizont; günstig am Abendhimmel steht es dann im Monat September. Südlich der Tropen ist die Sichtbarkeitsperiode deutlich länger: Hier ist der Kranich von August bis Oktober in der ersten Nachthälfte sichtbar. Eine Reihe relativ heller SternEin aus Gasen bestehender Himmelskörper, der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die Gravitation, die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche Masse zustande.e umreißt die Figur des Kranich, die zum hellsten SternEin aus Gasen bestehender Himmelskörper, der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die Gravitation, die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche Masse zustande. dieser Konstellation, Alpha Gruis, hin gekrümmt ist. Diese Form, die in etwa einem spiegelverkehrten griechischen Buchstaben λ (Lamda) ähnelt, gibt dem SternEin aus Gasen bestehender Himmelskörper, der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die Gravitation, die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche Masse zustande.bild ein markantes Aussehen. Auffallend ist auch der Farbkontrast zwischen den beiden hellsten SternEin aus Gasen bestehender Himmelskörper, der selbst leuchtet. Während der meisten Zeit ihres Dasein werden Sterne durch zwei widerstreitende Kräfte im Gleichgewicht gehalten: durch die Gravitation, die den Stern zusammenzudrücken sucht, und durch den Strahlungsdruck, der durch Kernfusionsprozesse im Inneren entsteht und die Gaskugel auseinanderzutreiben versucht. Unterschiede zwischen den Sternen und ihren Entwicklungswegen kommen im Wesentlichen durch ihre unterschiedliche Masse zustande.en: Alpha Gruis (α Gru) leuchtet mit 1,7 mag bläulich-weiß, während der 2,1 mag helle Beta Gruis (β Gru) eine kräftige orange Farbe hat.
foto des sternbilds kranich grus foto des sternbilds kranich grus annotated
foto des sternbilds kranich grus annotated

Die hellsten Sterne des Kranich bilden die Form des griechischen Buchstabens Lambda (λ). Damit wirkt dieses Sternbild des Südhimmels wie eine kleinere Ausgabe des Perseus am Nordhimmel. (Bilder: Uwe Reichert)

foto des sternbilds kranich grus

Besondere Himmelsobjekte

Hinweis: Dieser Abschnitt ist in Bearbeitung.


Ursprung des Sternbilds Kranich

sternbild kranich bode atlas

Johann Elert Bode (1747 – 1826) illustrierte das Sternbild Kranich nach Vorlagen früherer Herausgeber von Himmelsatlanten. (Aus: Johann E. Bode: Vorstellung der Gestirne auf XXXIV Kupfertafeln nach der Pariser Ausgabe des Flamsteedschen Himmelsatlas, 1782)

Für einen großen Bereich des Südhimmels waren keine SternbilderKonstellationen aus mehreren auffällig angeordneten Sternen am irdischen Himmel, die von Beobachtern mit einem bestimmten Namen belegt wurden, um sie leicht merken zu können. Praktisch alle Kulturkreise der Welt haben so Ordnung in die verwirrende Vielfalt an scheinbar zufällig verteilten, unterschiedlich  hellen Sternen gebracht. Als Namensgeber fungierten Figuren aus der Mythologie, Tiere oder Gegenstände aus dem gewohnten Umfeld. Für die moderne Astronomie spielen Sternbilder keine Rolle. Doch für die Amateurastronomen oder für erste Orientierungsversuche am Nachthimmel haben sie einen hohen Wert. Die meisten der heute insgesamt 88 offiziell anerkannten Sternbilder wurden aus der griechischen Mythologie übernommen. aus der Antike überliefert. Der Kranich gehört zu zwölf Konstellationen, die nach den ersten Ostindien-Expeditionen niederländischer Seefahrer Ende des 16. Jahrhunderts eingeführt wurden; er geht auf die Aufzeichnungen von Pieter D. Keyser (1540 – 1596) und Frederick de Houtman (1571 – 1627) zurück, die ihn „Den Reygher“ („Reiher“) nannten. Die zwölf neuen SternbilderKonstellationen aus mehreren auffällig angeordneten Sternen am irdischen Himmel, die von Beobachtern mit einem bestimmten Namen belegt wurden, um sie leicht merken zu können. Praktisch alle Kulturkreise der Welt haben so Ordnung in die verwirrende Vielfalt an scheinbar zufällig verteilten, unterschiedlich  hellen Sternen gebracht. Als Namensgeber fungierten Figuren aus der Mythologie, Tiere oder Gegenstände aus dem gewohnten Umfeld. Für die moderne Astronomie spielen Sternbilder keine Rolle. Doch für die Amateurastronomen oder für erste Orientierungsversuche am Nachthimmel haben sie einen hohen Wert. Die meisten der heute insgesamt 88 offiziell anerkannten Sternbilder wurden aus der griechischen Mythologie übernommen. erschienen zunächst auf Himmelsgloben verschiedener Hersteller, bevor sie der in Augsburg tätige Rechtsanwalt und Liebhaberastronom Johann Bayer (1572 – 1625) in seiner 1603 erschienenen „Uranometria“ aufnahm. In diesem Sternatlas taucht der Kranich in der lateinischen Form „Grus“ auf. Unter diesem Namen zählt der Kranich heute zu den 88 offiziellen SternbilderKonstellationen aus mehreren auffällig angeordneten Sternen am irdischen Himmel, die von Beobachtern mit einem bestimmten Namen belegt wurden, um sie leicht merken zu können. Praktisch alle Kulturkreise der Welt haben so Ordnung in die verwirrende Vielfalt an scheinbar zufällig verteilten, unterschiedlich  hellen Sternen gebracht. Als Namensgeber fungierten Figuren aus der Mythologie, Tiere oder Gegenstände aus dem gewohnten Umfeld. Für die moderne Astronomie spielen Sternbilder keine Rolle. Doch für die Amateurastronomen oder für erste Orientierungsversuche am Nachthimmel haben sie einen hohen Wert. Die meisten der heute insgesamt 88 offiziell anerkannten Sternbilder wurden aus der griechischen Mythologie übernommen.n des irdischen Nachthimmels, die von der Internationalen Astronomischen Union festgelegt wurden.
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