Sternbild Mikroskop (Microscopium)

daten des sternbilds mikroskop

Allgemeines

Das Mikroskop (lateinisch Microscopium) ist ein unscheinbares Sternbild am Südhimmel. Hellster Stern ist Gamma Microscopii (γ Mic) mit einer scheinbaren Helligkeit von 4,65 mag. Auch wenn unter einem dunklen Himmel rund 20 Sterne mit bloßen Augen sichtbar sind, ergibt sich kein augenfälliges Muster. Unmittelbar südlich des Tierkreissternbilds Steinbock (Capricornus) gelegen, ist das Mikroskop zumindest teilweise auch von europäischen Breiten aus zu sehen. Es steigt jedoch nur wenig über den Horizont, sodass die Sterne im Dunst der Atmosphäre kaum zu sehen sind. Die beste Sichtbarkeit ist in den Monaten August und September. Westlich an das Mikroskop angrenzend befindet sich mit dem Schützen (Sagittarius) ebenfalls ein Tierkreissternbild. Die östlichen Nachbarn sind der Südliche Fisch (Piscis Austrinus) und der Kranich (Grus). Im Süden grenzt das Sternbild Indianer (Indus) an.
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Das unscheinbare Sternbild Mikroskop liegt westlich der Sternbilder Kranich und Südlicher Fisch und enthält nur Sterne, die lichtschwächer sind als 4,6 mag. (Bilder: Uwe Reichert)

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Besondere Objekte

Hinweis: Dieser Abschnitt ist in Bearbeitung.


Ursprung des Sternbilds Mikroskop

Für einen großen Bereich des Südhimmels waren keine SternbilderKonstellationen aus mehreren auffällig angeordneten Sternen am irdischen Himmel, die von Beobachtern mit einem bestimmten Namen belegt wurden, um sie leicht merken zu können. Praktisch alle Kulturkreise der Welt haben so Ordnung in die verwirrende Vielfalt an scheinbar zufällig verteilten, unterschiedlich  hellen Sternen gebracht. Als Namensgeber fungierten Figuren aus der Mythologie, Tiere oder Gegenstände aus dem gewohnten Umfeld. Für die moderne Astronomie spielen Sternbilder keine Rolle. Doch für die Amateurastronomen oder für erste Orientierungsversuche am Nachthimmel haben sie einen hohen Wert. Die meisten der heute insgesamt 88 offiziell anerkannten Sternbilder wurden aus der griechischen Mythologie übernommen. aus der Antike überliefert. Nachdem niederländische Seefahrer Berichte von SternbilderKonstellationen aus mehreren auffällig angeordneten Sternen am irdischen Himmel, die von Beobachtern mit einem bestimmten Namen belegt wurden, um sie leicht merken zu können. Praktisch alle Kulturkreise der Welt haben so Ordnung in die verwirrende Vielfalt an scheinbar zufällig verteilten, unterschiedlich  hellen Sternen gebracht. Als Namensgeber fungierten Figuren aus der Mythologie, Tiere oder Gegenstände aus dem gewohnten Umfeld. Für die moderne Astronomie spielen Sternbilder keine Rolle. Doch für die Amateurastronomen oder für erste Orientierungsversuche am Nachthimmel haben sie einen hohen Wert. Die meisten der heute insgesamt 88 offiziell anerkannten Sternbilder wurden aus der griechischen Mythologie übernommen.n aus der Südsee mitgebracht hatten, blieben noch kleinere Lücken am Himmel übrig, die von findigen Astronomen gefüllt wurden. So führte der Franzose Nicolas-Louis de Lacaille. der in den Jahren 1751 bis 1753 von Kapstadt aus den Südhimmel beobachtet hatte, 14 neue SternbilderKonstellationen aus mehreren auffällig angeordneten Sternen am irdischen Himmel, die von Beobachtern mit einem bestimmten Namen belegt wurden, um sie leicht merken zu können. Praktisch alle Kulturkreise der Welt haben so Ordnung in die verwirrende Vielfalt an scheinbar zufällig verteilten, unterschiedlich  hellen Sternen gebracht. Als Namensgeber fungierten Figuren aus der Mythologie, Tiere oder Gegenstände aus dem gewohnten Umfeld. Für die moderne Astronomie spielen Sternbilder keine Rolle. Doch für die Amateurastronomen oder für erste Orientierungsversuche am Nachthimmel haben sie einen hohen Wert. Die meisten der heute insgesamt 88 offiziell anerkannten Sternbilder wurden aus der griechischen Mythologie übernommen. ein, denen er meist die Namen technischer Geräte verlieh. Allen diesen Konstellationen ist gemein, dass sie aus relativ lichtschwachen Sternen bestehen und recht unauffällig sind. In eine Lücke zwischen den SternbilderKonstellationen aus mehreren auffällig angeordneten Sternen am irdischen Himmel, die von Beobachtern mit einem bestimmten Namen belegt wurden, um sie leicht merken zu können. Praktisch alle Kulturkreise der Welt haben so Ordnung in die verwirrende Vielfalt an scheinbar zufällig verteilten, unterschiedlich  hellen Sternen gebracht. Als Namensgeber fungierten Figuren aus der Mythologie, Tiere oder Gegenstände aus dem gewohnten Umfeld. Für die moderne Astronomie spielen Sternbilder keine Rolle. Doch für die Amateurastronomen oder für erste Orientierungsversuche am Nachthimmel haben sie einen hohen Wert. Die meisten der heute insgesamt 88 offiziell anerkannten Sternbilder wurden aus der griechischen Mythologie übernommen.n Schütze, Steinbock, Südlicher Fisch und Kranich setzte Lacaille ein Mikroskop. Ob er in der dort befindlichen Gruppe von Sternen, die allesamt lichtschwächer als 4,6 mag sind, tatsächlich die Form eines Mikroskops sah, ist nicht überliefert. Dem französischen Astronomen kam es aber offenbar mehr darauf an, eines jener Gerätschaften zu ehren, die im Zeitalter der Aufklärung zum raschen Fortschritt der Wissenschaften beigetragen hatten. In seiner Originalpublikation beschrieb er das Mikroskop folgendermaßen: „In der üblichen Darstellung ist es ein Rohr, das über einem quadratischen Kasten angebracht ist.“ Während die Internationale Astronomische Union viele Sternbild-Vorschläge aus der Zeit des 18. und 19. Jahrhunderts nicht anerkannte, ist das Mikroskop seit der Neuordnung des Himmels eines der 88 offiziellen SternbilderKonstellationen aus mehreren auffällig angeordneten Sternen am irdischen Himmel, die von Beobachtern mit einem bestimmten Namen belegt wurden, um sie leicht merken zu können. Praktisch alle Kulturkreise der Welt haben so Ordnung in die verwirrende Vielfalt an scheinbar zufällig verteilten, unterschiedlich  hellen Sternen gebracht. Als Namensgeber fungierten Figuren aus der Mythologie, Tiere oder Gegenstände aus dem gewohnten Umfeld. Für die moderne Astronomie spielen Sternbilder keine Rolle. Doch für die Amateurastronomen oder für erste Orientierungsversuche am Nachthimmel haben sie einen hohen Wert. Die meisten der heute insgesamt 88 offiziell anerkannten Sternbilder wurden aus der griechischen Mythologie übernommen..
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Johann Elert Bode (1747 – 1826) verzeichnete das Sternbild Mikroskop in seiner 1782 erschienenen „Vorstellung der Gestirne auf XXXIV Kupfertafeln nach der Pariser Ausgabe des Flamsteedschen Himmelsatlas“. (Aus: J. E. Bode’s Sternatlas. Nachdruck der Originalausgabe von 1782 auf Veranlassung von Dr. Hans Vehrenberg, Treugesell-Verlag/Sterne und Weltraum)

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